Im Dessousgeschäft
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Body runter. Wieder siehst du mich an. "Ja, wusste ich es doch"!
Mit diesem frechen Lächeln kneifst du sanft in meinen rechten Nippel und gehst. Durch einen kleinen Spalt sehe ich, dass du das Geschäft verlässt.
Also, so was ist mir ja noch nie passiert. Ich ziehe mich geschockt an und übergebe die Kleidungsstücke der Verkäuferin. Auf der Straße sehe ich in jede Richtung. Du bist nicht mehr da. Jetzt brauche ich einen Kaffee und steuer ein Café an. Ich setze mich an einen kleinen Tisch. Auf mein Buch kann ich mich gar nicht konzentrieren. Meine Gedanken schweifen ab. Wie frech, fast unverschämt, denke ich schmunzelnd.
Ich bestelle meinen Kaffee und gehe zur Toilette. Dort sehe ich mich im Spiegel an. Das Grinsen hat mein Gesicht noch nicht verlassen. Schräger Typ, denke ich.
Mir fällt ein, warum ich hier bin. Ich drehe mich um und gehe in eine Kabine. Doch bevor ich sie schließen kann machst du sie wieder auf und kommst herein. Du siehst mich ernst an und schließt langsam die Tür ab. "Nun tu, was du tun wolltest. Und spreiz die Beine. Ich will es sehen wenn du pinkelst", sagst du. Ich bleibe reglos stehen. "Los, mach schon. Ich will es sehen"!
"Also wirklich, jetzt ist aber Schluss damit", sage ich verwirrt. Du kommst einen Schritt näher und schiebst meinen Rock hoch. "Nein, jetzt ist nicht Schluss. Es fängt ja gerade erst an". Sanft ...
... drückst du mich auf die Toilette und schiebst meine Beine auseinander. "Schön spreizen, ich will alles sehen"!
Der Mann ist unglaublich, schießt es mir durch den Kopf. Aber gut, wenn er es so will. Langsam lasse ich es einfach laufen und sehe dich an. Dein Blick ist zwischen meinen Beinen gefangen. Bis zum letzten Tropfen.
"Ja, so mag ich es", sagst du und kommst einen Schritt näher. Du ziehst mich hoch. Fest drückst du mich an dich. Ich spüre deine Hand zwischen meinen Beinen. Dein Finger glitscht zwischen meinen Schamlippen entlang. "Ja, dachte ich es mir doch. Ganz nass bist du. Du geiles Stück"!
Du küsst mich. Ich spüre deine Zunge in meinem Mund. Jeden Widerstand habe ich bereits aufgegeben. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Ich spüre deine Finger. Sanft drückst du meinen Kitzler. Ich dränge dir meinen Körper entgegen. Immer wieder geiten deine Finger zurück zu diesem nassen Loch. Du steckst sie hinein und ich stöhne laut.
"Na, gefällt dir das", fragst du frech. Als ob du es nicht wüsstest. "Ja", hauche ich nur. Plötzlich merke ich, dass du mir irgendetwas in mein gieriges Loch schiebst. "Pass gut darauf auf. Es ist ein kleines Ei. Du kannst es aufschrauben. Meine Telefonnummer steckt darin. Ruf mich an. Das war erst der Anfang"! Du küsst mich noch einmal und lässt mich allein zurück.
Was glaubst du, werde ich dich anrufen?