Im Dessousgeschäft
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Heute bummel ich durch die City. Ich sehe mir die Schaufenster an. Vorhin bin ich dir begegnet. Du hast in der Fußgängerzone gestanden und mit einem Mann geredet. Unsere Blicke trafen sich. Nur ein paar Sekunden. Ich habe dich angelächelt, und du lächeltest freundlich zurück.
Es war nur ein kurzer Augenblick. Dann ging ich weiter.
Nun sehe ich dich wieder. In der Schaufensterscheibe eines Dessousgeschäftes erkenne ich dich auf der anderen Straßenseite. Ich bleibe stehen und beobachte dich. Zielsicher kommst du die Straße herunter. Nein, ich taxiere dich und mache mir meine Gedanken.
Selbstbewusster Gang, denke ich. Er fragt nicht, was zu tun ist. Er ist kein Befehlsempfänger. Er sagt anderen was sie zu tun haben! Sehr sexy!
Gute Figur! Hmmm, wie sieht es wohl unter der Jacke aus? Wie wird es sich anfühlen, wenn ich sanft über seine Brust streiche. Wie riecht er wohl? Alles Dinge, die ich zu gern wüsste!
Du bleibst vor einen Schaufenster stehen. Oh, was für ein süßer Arsch. Sieht griffig und knackig aus. Ich schließe die Augen.
In meinen Gedanken gehe ich über die Straße und bleibe hinter dir stehen. Sanft streiche ich über deinen Hintern. Dann fasse ich fester zu und knete ihn ein wenig. Wie gern würde ich hineinbeissen. Erst zaghaft ein bisschen knabbern. Doch dann wird mein Geist gierig. Ich möchte feste zubeissen. Meinen Abdruck auf deinem Arsch hinterlassen. Und ein kleines Tröpfchen Blut von ihm lecken.
Ich komme in die Realität zurück und bin ...
... entrüstet. Was hast du für seltsame Ideen, denke ich mir. Ich öffne die Augen wieder. Und da stehst du plötzlich neben mir. Oh Schreck!
Du siehst meinem Spiegelbild in die Augen. "Darf ich an den Gedanken teilhaben"? fragst du. "Nein, ich denke lieber nicht", antworte ich. "Aber es müssen schöne Gedanken gewesen sein. Sie haben geschmunzelt". Ich drehe mich zu dir um und sehe in deine Augen. "Ja, schöne Gedanken waren es. Aber vielleicht nicht für jeden von uns". Lasziv lächle ich dich an und gehe in das Dessousgeschäft.
Wie zufällig sehe ich zum Schaufenster. Du stehst noch dort. Wie wird diese Situation enden, frage ich mich. Ich nehme einen roten Stringbody und gehe zu einer Kabine. Langsam ziehe ich ihn an und betrachte mich im Spiegel.
"Ich glaube, dieser schwarze ist schöner", sagst du plötzlich und reichst mir ein anderes Teil in die Kabine. "Ziehen Sie ihn an. Ich werde mir gleich selbst ansehen ob ich recht habe".
Ja, das glaube ich ja fast nicht! Wie frech! Aber gut, ich ziehe den schwarzen an. Als ich ihn noch gar nicht richtig hochgezogen habe, kommst du in die Kabine. "Also wirklich, das Wort Privatsphäre kennen Sie wohl nicht", frage ich dich. Du lächelst frech. "Doch, aber nur wenn es wirklich gewünscht wird"!
Ich weiß nicht so recht, ob ich verblüfft sein soll oder doch eher amüsiert. Mir fehlen die Worte. Du siehst mich an. "Jaaa, ist ganz hübsch. Aber ohne ist besser"! Mit diesen Worten streichst du die Träger von meinen Schultern und ziehst den ...