Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13

... er wollte genauso Sex mit seiner Mutter haben wir sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut und sie einigten sich beim Spaziergang darauf, dass beide sich über ihre Körper erfreuen sollten und machen in Zukunft, worauf sie Lust hatten, allerdings mit einer Grenze, die moralisch sowie rechtlich nicht vertretbar war, das es andere Erfahren könnten, der Abend verging wie im Flug und beide gingen nach Hause.

Abends hatte sie Schmerzen, Schwangerschaftsprobleme, wie man das im Fachjargon nannte, aber eine Wärmeflasche schaffte Linderung und beide schmusten nach einer Weile und er beschäftigte sich wieder mit ihren Brüsten und er versuchte seine Gier so auch in ihren Wünschen und gefallen zu meistern.

"Kann ich dich um etwas bitten?" fragte sie, „ ich habe das Bedürfnis so viel mit dir nachzuholen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich dich damit verschrecke, wäre es okay, wenn du, dich um die beiden hier kümmerst?", sagte sie und hob mit einem Grinsen ihre Brüste ihm entgegen.

" Au ja geil, an deinen tollen großen Titten saugen? Liebend gerne, Mama, du weißt doch, dass ich verrückt nach deiner geilen großen Oberweite bin."

Jan sah auf ihre Brüste, die direkt vor ihm lagen und konnte es kaum erwarten wieder an denen zu nuckeln, „ aber da ist noch etwas" sprach sie, „ immer wenn man bei mir etwas länger saugt, kann es passieren, dass Milch kommt, jetzt besonders wen ich Schwanger bin, irgendwann schießt auch die Milch ein", sagte sie und zwar so als ob sie sich dafür ...

... schämen müsste und Jan robbte sich an sie an und drückte sein Gesicht in ihre Brust.

"Das will ich sehen, Mama" sagte er und nahm ihren langen harten Nippel in den Mund um munter darauf los zu saugen.

„Moment, so ist es einfacher mein Schatz, leg dich hin, entspanne dich und ich komme über dich“, sagte sie und er legte sich entspannt hin und ihre baumelnden Brüste waren direkt über sein Gesicht und er fing eine mit dem Mund ein und nuckelte an ihrer Brust, auch wenn es anfangs etwas sexuelles hatte, war es nach einigen Minuten nur noch entspannt, die beiden waren plötzlich wie Mutter und Kind. Eine Mutter, die ihr Baby stillte, es war unfassbar schön ihre Nähe zu spüren, ihr Herz schlagen zu hören und er nuckelte weiter, sog den Nippel an und ließ wieder los, ansaugen und loslassen bis er plötzlich einen Geschmack wahrnahm und nuckelte weiter und merkte wie sich sein Mund mit einer Flüssigkeit füllte, mein Gott träumte er schon oder war es tatsächlich wahr?, denn die Flüssigkeit lief wieder aus seinem Mund und er wusste, es war Milch, ja es war Milch!, Muttermilch um genau zu sein. Und verdammt, die Muttermilch schmeckte köstlich, er ließ kurz von der Brust ab und versuchte die Milch zu sehen, aber dazu war es zu dunkel.

"Was ist los?" fragte seine Mutter lächelnd.

"Die Milch kommt" rief Jan begeistert.

"Echt?" fragt sie und er drückte sein Gesicht wieder in ihren Busen um von der leckeren Milch zu naschen.

"Tatsächlich" fühlte sie sie nun auch kommen.

Jan ...