Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 13

... dem großen Supermarkt, wo der Namen mit einem „L“ anfing und mit einem „L“ endete, waren heute BHs in große Größen in Angebot, die sehr hübsch anzusehen waren und sie kaufte sich neue BH's und Unterwäsche, fuhr anschließend nach Hause und probierte besonders die BHs an, ob die Größe von „85E“ auch wirklich passten und diese passten wie angegossen.

„Wow Mama, siehst du geil aus“, hörte sie ihren Sohn sagen, der eben auch erst von seiner Arbeit kam und seine Mutter im Schlafzimmer erwischte, wie sie ihre neue Errungenschaften anprobierte und Sie zog ihn grinsend ins Schlafzimmer hinein und fragte nach seiner Meinung dazu.

Jan konnte nur ehrlich sagen, „ oh Mama, es ist egal was du trägst, ich will es immer am liebsten gleich ausziehen und dich überall berühren", grinste er sie an.

„Na dann mach doch" lächelte sie.

"Hier?" fragte er verunsichert.

Waltraud nickte.

Jan fasste an ihren Busen in ihrem neuen BH und öffnete ihn, er saß auf dem Hocker vor ihrem Tisch, wo sie sich immer Schminkte und hatte die perfekte Position um an ihren geilen Nippel zu lutschen, als sie sich grinsend auf seinem Schoß nieder ließ.

„Oh Mann, du hast so geile Titten, Mama" flüsterte er ganz leise und sie zog ihr Höschen aus ohne das er von ihrer Brust los ließ und Jan fing gleich an ihren Po und ihre anderen Busenberge zu massieren, seine Finger wanderten wieder zwischen ihren Beinen und fingerten ihre dick eingebettete Muschi und sie nahm sich ihr Höschen und steckte es sich in ...

... den Mund, damit sie nicht so laut stöhnte und er fuhr mit seinem Zeigefinger an ihre Schamlippen und streichelte sie, dazu passend saugte er fest an ihrem Nippel und er hatte Sorgen, dass er es zu fest machte, aber es schien ihr zu gefallen und ihm gefiel es, dass sie stöhnen musste, es aber nicht herauslassen konnte.

Sie stützte sich an der Wand hinter ihm ab und stöhnte ihrem Sohn ins Ohr, „ komm lass uns deine lästige Jeans los werden" flüsterte sie erregend und stand auf, zog ihn hoch und sie setzte sich hin, öffnete seinen Gürtel und riss ihm die Hose herunter, um seinen Schwanz, der ihr entgegen sprang, gleich in den Mund zu nehmen.

Sie bewies ihrem Sohn wieder aufs Neue, dass er sie nicht unterschätzen konnte, innerhalb nur einer Minute lutschte sie so kräftig an seiner Stange, dass er es nicht aushielt und ihr in den Mund spritzte.

Draußen war tolles Wetter, die Sonne schien und beide hatten irre Lust auf einen großen Eisbecher.

Sie fuhren mit der U-Bahn vom Killesberg in die Innenstadt direkt zur Stadtmitte und liefen durch die Calver Passage und liefen Händchenhaltend durch die Gegend und es war irgendwie unvorstellbar, dass er sich nach dem verbotenen hiermit seiner eigenen Mutter von ihr so geliebt gefühlt hatte und die beiden sprachen leise offen über ihre offensichtliche sexuelle Anziehung, es war irgendwie erleichternd zu erfahren, dass sie genauso fühlte wie er, ja es war eigentlich falsch und verboten, was beide da fühlten, aber es war einfach da, ...