Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwanz tief in mir und das Sperma hineinspritzen zu fühlen. Natürlich will ich nicht von meinem Bruder geschwängert werden, genau genommen will ich im Moment überhaupt nicht geschwängert werden, aber dafür gibt es ja die Pille.
In ungefähr zwei Wochen, nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, waren wir beide unzertrennlich und haben jede Sekunde miteinander genossen. Wir haben nie getrennt geschlafen, andauernd geschmust, geknutscht und gekuschelt und auch diverse weitere Male gevögelt. Meinem Bruder ist es gelungen, immer länger durchzuhalten und so war es auch bald soweit, dass er mich zu Orgasmen gestoßen hat.
Nach diesen etwa zwei Wochen haben wir dann gemeinsam entschieden, einfach mal eine Pause einzulegen, auch mal wieder ohne den anderen durchs Leben zu gehen, trotzdem in dem Bewusstsein, dass wir wieder miteinander ins Bett gehen würden. Nachdem wir uns dafür entschieden hatten, beschlossen wir aber auch, uns zum "kleinen Abschied" voneinander noch einmal Sex zu gönnen. Wir lagen voll angezogen auf meinem Bett, Ben lag auf mir, ich hatte auf dem Rücken liegend meine Beine um ihn geschlungen und wir knutschten wild. Durch seine und meine Jeans spürte ich seinen Schwanz hart werden. Er zog seine Zunge aus meinem Mund und legte seinen Kopf neben meinen, um dort an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Dann raunte er mir ins Ohr: "Willst du mal wissen, worauf ich bei dir unglaublich stehe?"
"Jetzt bin ich aber gespannt..."
"Deine schönen, ...
... kleinen Füße in deinen süßen, bunten Socken!"
Ich musste lachen. "Echt?"
"Ja, total. Ich krieg schon immer einen Steifen, wenn ich dich nur darauf rumlaufen sehe!"
Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Das trifft sich gut. Denn ich laufe unglaublich gerne darauf rum."
"Alles andere hätte mich auch gewundert..."
Es stimmt tatsächlich: Ich mag es, zu Hause auf Socken rumzulaufen und den Boden durch den dünnen Stoff zu spüren. Und es gefiel mir sofort, dass Ben darauf stand. Ich glaubte, zu spüren, dass sein Schwanz noch härter wurde.
"Ich glaub, da will jemand raus", stellte ich fest.
Wir standen beide auf. Auf eine langsame Ausziehorgie verzichteten wir, nach den letzten zwei Wochen war es auch nicht mehr besonders spannend, den anderen "auszupacken". Meine Socken an diesem Tag waren weiß mit einem Blümchenaufdruck, die behielt ich nach unserem Gespräch allerdings an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und genoss es, von meinem Bruder am ganzen Körper geküsst und liebkost zu werden. Er wanderte mit seinen Lippen über meine Beine und meinen Bauch bis zu meinen Brüsten, saugte dort für einen Moment an meinen vor Erregung steifen Nippeln und bewegte sich dann erneut über meinen Bauch, um schließlich seine Zunge in meine Muschi gleiten zu lassen und seine Hände sanft auf meinen Brüsten abzulegen. Ich schloss die Augen und seufzte leise, während er meinen Muschisaft genoss. Vor Erregung wand ich mich hin und her und strich dabei unabsichtlich mit meinen Socken über seinen ...