Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch mit meinem Stiefvater Bettsport mache. Eifersüchtig ist keiner von ihnen, es ist mehr so, dass es sie erregt, dass ich mich von ihnen allen flachlegen lasse.
Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass Marco mich vor Erregung deshalb gerne hart rannimmt. Was mich angeht, stehe ich auf alle meine Jungs, aber die Verhältnisse, in denen ich zu Ben und Marco stehe, üben auch ihren eigenen Reiz des Verbotenen aus. Trotzdem kann ich mir übrigens vorstellen, eines Tages meinen Freund zu heiraten. Das muss ja nicht heißen, dass der Sex mit meiner Familie dann vorbei ist. Wenn ich allerdings mal nicht mehr zu Hause wohne, wird das vermutlich automatisch deutlich weniger werden. Angst davor, dass mein Freund mich nach einer Trennung verrät, habe ich auch nicht, ich vertraue ihm da voll und ganz und abgesehen davon haben wir sowieso nicht vor, uns mal zu trennen. Das mag naiv erscheinen, aber wir sind uns beide tatsächlich ziemlich sicher, uns für immer gefunden zu haben.
Man muss sich ja auch mal überlegen, dass das der Junge ist, dem ich erzählen kann, dass ich von den beiden Jungs in meiner Familie gefickt werde und der mich dann nicht fragt, ob ich sie eigentlich noch alle habe und nicht mal eifersüchtig reagiert, sondern sich davon auch noch antörnen lässt. Und das nicht seit irgendeinem Moment während unserer Beziehung, sondern seit dem Moment, in dem unsere Beziehung entstanden ist. Es war eine Woche, in der ich alleine zu Hause war. Meine Mutter und Marco machten ...
... gerade Urlaub, Ben war auf einer Kursfahrt unterwegs. Ich hatte also sturmfrei und war zugegebenermaßen sexuell gerade auch ein wenig ausgehungert. Auf der Busfahrt nach der Schule saß Felix neben mir. Wir beide waren immer die letzten, die aussteigen mussten, er hatte es aber noch ein paar Haltestellen weiter als ich. Auf den letzten Metern, die wir gemeinsam fuhren, fragte ich ihn, was er für den Nachmittag und Abend so vorhatte.
"Hausaufgaben und dann mal gucken, chillen, fernsehen oder so. Wieso?"
Er hat kurze, dunkelblonde Haare und braune Augen, ich fand ihn schon immer ganz süß und hatte in diesem Moment so einen "Warum eigentlich nicht?"-Gedanken im Kopf.
"Ich hab auch noch nix vor und bei mir ist im Moment keiner zu Hause. Vielleicht willst du ja später vorbeikommen? Dann können wir ja zusammen chillen oder fernsehen oder so."
Dann fand ich es echt süß, wie unsicher er plötzlich wurde. "Du... und ich?", fragte er ungläubig. Er war zwar schon mal bei mir gewesen, aber immer mit anderen zusammen.
"Ja, wir beide", grinste ich ihn an und stand von meinem Platz auf, weil der Bus meine Haltestelle erreicht hatte. "Überleg's dir. Ich bin zu Hause." Dann stieg ich aus.
Zwei Stunden später stand er vor der Tür.
"Hey, schön, dass du da bist", begrüßte ich ihn und gab ihm ein Küsschen. Er roch nach Aftershave, ich war sicher, dass er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Da war er auch nicht allein, ich wollte auf alles vorbereitet sein. Das Küsschen schien ...