Alles über Lea
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rieb. "Andauernd läufst du hier nackt durchs Haus und ich sehe deine geile Muschi und deinen süßen Po... ich würde es so gerne mal mit dir machen!"
Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen. "Ich auch mit dir!"
Mit dieser Antwort war er überfordert. "Was, echt?"
Ich erklärte ihm, dass ich beim Fingern in letzter Zeit oft an ihn dachte.
Fassungslos sah er mich an. Schließlich schüttelte er mit dem Kopf. "Aber... das geht nicht. Wir können das Susanne nicht heimlich antun." Ich stimmte ihm zu, so wollte ich meine Mutter auch nicht hintergehen. Nach einer kurzen Denkpause fügte er hinzu: "Meinst du... wir könnten sie fragen, ob wir das dürften?"
"Du weißt besser, wie offen sie da ist..."
Nach einer weiteren Denkpause antwortete er: "Ich denke, ich werde es mal versuchen."
Er redete mit ihr, sie redete mit mir. Es stellte sich heraus, dass sie den Gedanken, dass ihr Mann es im gemeinsamen Haus mit ihrer Tochter trieb, während sie davon wusste, weitaus angenehmer fand, als heimlich betrogen zu werden. Und sie wusste, dass Marco ein ausgeprägteres Bedürfnis nach Sex hatte als sie. Deshalb fand sogar sie es eine akzeptable Lösung, dass wir beide es miteinander machten, sofern ich das wollte.
Und ich wollte. So kam es wenige Tage später dazu, dass mein Stiefvater Marco mein Zimmer betrat, wo ich ihn so nackt, wie er mich kannte und geil fand, erwartete. Ich ging vor ihm auf die Knie und zog ihm die Hose herunter, um bei ihm auszuprobieren, was ich bei ...
... Ben gelernt hatte. Er hatte einen ziemlich genau so großen und dicken Schwanz wie mein Bruder, insofern musste ich mich nicht groß umgewöhnen. Ich nahm ihn in die Hand und drückte meine Zunge sanft gegen seine Eier, um dann von unten nach oben zu lecken, bis ich an der Schwanzspitze angekommen war. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und saugte daran, bevor ich den Schwanz ein wenig tiefer hineingleiten ließ. Bald stand er wie eine Eins und ich wichste und lutschte, wobei ich Marco von unten grinsend ansah. Irgendwann zog er mich zu sich hoch, drehte mich um und drückte sich von hinten an mich, um dann mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen und mir den Hals zu küssen. Bald wurde ich richtig feucht. Es war sehr aufregend für mich, solche Sachen mit dem nächsten Mann zu machen, mit dem es eigentlich verboten war.
Als er spürte, dass seine Finger nun so richtig in meine Muschi flutschten, warf er mich aufs Bett. Ich lag auf dem Bauch, er legte sich auf mich und setzte sein hartes Glied an meiner Muschi an. Dann legte er die Arme um mich und drückte seine Hände gegen meine Brüste, um mir dann von hinten den ersten harten Stoß zu versetzen. Ich musste aufstöhnen. Eine seiner Hände wanderte von meiner Brust zu meinem Mund und ich schnappte nach dem Zeigefinger, um daran zu lutschen, während er sich mit seinem gesamten Körper auf mich legte und sich an mich drückte, um mir dann immer härtere, tiefe Stöße in die Muschi zu versetzen. Ich fühlte mich ihm völlig ausgeliefert, ...