1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... williger und Geiler.
    
    Sie hatte gerade erst Maria befriedigt, jetzt war ihr lieber Herr Vater dran. Der Arme musste sehr unter ihrer Abwesenheit gelitten haben. Sie merkte, das er sich zurück hielt, nicht mit aller Kraft bis in ihren Hals vordringen wollte. Das war irgend wie süß, aber völlig unnötig.
    
    Sie wurde jetzt mutiger und schob ihren Mund weiter vor, immer tiefer drang die Eichel in ihren Mund, bis er an ihrem Gaumen drückte. Sie ignorierte den aufkommenden Brechreiz und schob ihren Mund wieder etwas zurück. Sie nahm ihre Hand mit zur Hilfe und rieb das Glied, leckte mit ihrer Zunge seinen Schlitz an der Schwanzspitze und beobachtete ihren Vater dabei sehr genau. Er verzog immer wieder sein Gesicht vor Erregung.
    
    „Uh!", stöhnte er. „Ah... ja...uh!"
    
    Sie befreite seine Nüsse aus der Unterhose und massierte auch sie, während ihr Mund begierig den Schwanz ihres Vaters in sich aufnahm. Als nächstes leckte sie mit der Zunge über die Unterseite des Penis, kniete sich artig vor ihm nieder und Küsste seine großen Hoden. Leckte sie, saugte an ihnen, massierte seinen heißen Stab dabei mit der Hand weiter.
    
    Zu gerne hätte sie ihn jetzt in sich gespürt! Seine Hoden platzen förmlich vor Lust, genüsslich leckte und saugte Rapunzel seinen Lusttropfen aus seinem Schlitz weg.
    
    Er stand kurz vor dem Ausbruch! Sie konnte es förmlich fühlen.
    
    „Rapunzel...!", keuchte er heißer.
    
    Sie lächelte: „Ich weiß!"
    
    Ein letztes mal nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Da kam es ...
    ... ihm.
    
    Eine gewaltige Ladung spritze aus ihrem Vater, direkt in ihren kleinen, süßen Mund. Rapunzel genoss es, wie sich sein warmer Saft in ihrem Mund verteilte. Sie saugte und lutschte an der Eichel, wie ein Säugling an der Brust der Mutter. Sie verlangte nach mehr. Sie leckte seinen Schwanz förmlich sauber, dann trennte sie sich von ihm. Erschöpft sank der König zurück auf seinen Stuhl. Rapunzel leckte etwas von dem Saft von der Lippe und setzte sich ebenfalls artig nieder. Ihr Vater sahs nur da und sah sie an.
    
    „Danke", merkte Rapunzel an, „für deinen Liebesbeweis,Vater! Ich weiß das zu schätzen, so wie du gekommen bist, musste du mich ja sehr lieb haben! Es ist nur Schade, das wir wieder eine Ladung deines Kostbaren Saftes verschwendet haben!"
    
    Er nickte eifrig. „Oh ja, allerdings! Aber keine Angst, ich werde dich noch schwängern!"
    
    Rapunzel lächelte. „Das hoffe ich sehr!"
    
    Nach diesem kleinen „Zwischenfall" aßen die zwei ausgiebig. Etwa eine halbe Stunde später kam dann auch die Königin dazu. Sie trug heute ein schlichtes, grünes Kleid und ihr braunes Haar offen. Sie war eine wirkliche Schönheit, dachte sich Rapunzel im Stillen. Ihr Mutter nahm Platz und begrüßte Tochter und Ehemann. Ihre Mutter wirkte allerdings etwas verstört und wenn man genau hinsah, erkannte man, das sie leicht gerötete Wangen hatte. Rapunzel schmunzelte in sich hinein. So konnte nur eine Frau aussehen, die gerade glücklich Gefickt worden war. Wer weiß, vielleicht schaffte Rapunzels Beziehung ...
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