1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... deutete auf ihren Platz am Tisch. Rapunzel war dankbar das er nicht weiter auf das Thema einging. Zusammen gingen sie hinüber zu der reichlich gedeckten Tafel und nahmen Platz.
    
    Pascal war heute nicht dabei, er wollte im Bett liegen belieben.
    
    Rapunzel sah sich den gedeckten Tisch näher an. Es gab frisches Brot, Wurst und Käse. Dazu einen Krug warme Milch. Honig war ebenso anzutreffen wie diverse Marmeladen sorgten. Sofort meldete sich Rapunzels Magen. Ihr Vater lachte auf. „Iss mein Kind! An essen mangelt es uns wahrlich nicht. Genieße die Früchte deines Reiches!"
    
    Bat der König. Das ließ sich Rapunzel nicht zweimal sagen. Sie legte sich zwei Scheiben Brot auf den Teller. Sie belegte die Scheiben mit Jagdwurst und Käse. Sie klappte dann die zwei Scheiben in der Mitte zusammen und nahm die erste auf. Rapunzel biss herzhaft hinein und ließ es sich schmecken. Ihr Vater sah ihr dabei verträumt zu, ihr war nicht ganz klar was so schön daran sein könnte, ihr beim essen zu zuschauen.
    
    „Weißt du, irgend etwas fehlt noch!", sagte er plötzlich. Sie sah ihn fragend an.
    
    „Ah! Jetzt weiß ich. Wir haben uns fast eine Woche nicht sehen können. Aber es verging keine Minute, an der ich nicht an dich gedacht hätte. Ich habe es mir im Bett immer selber gemacht und dabei an dich gedacht. Ich war so geil, das ich es sogar schaffte, gestern deine Mutter nach langer Zeit wieder zu vögeln!", erzählte er freizügig. Rapunzel verschluckte sich fast an ihrem Essen.
    
    „Wirklich?", sie ...
    ... merkte wie ihr der Gedanke daran einen kleinen Stich versetzte.
    
    „Ja, aber auch dabei habe ich nur an dich Gedacht!", versprach ihr Vater.
    
    „Daher, wird deine Mutter auch nicht so schnell auftauchen. Sie liegt noch immer fertig im Bett!", der König erhob sich, stellte sich neben seine Tochter und öffnete seine Hose. Er befreite sein eh schon halb steifes Glied. Rapunzel starrte darauf.
    
    Was hatte er jetzt nur vor? Sie kaute unsicher weiter und blickte zu ihm auf. Ihr Vater fing an, sich zu wichsen! Er rieb sein Glied langsam und es wuchs in eile zu seiner ganzen, massiven Größe heran. Die Vorhaut zog sich zurück und legte die rosa Eicheln frei. Rapunzel war nicht ganz klar, was er jetzt erwartete. Wollte er, das sie ihm einen blies? Sie schluckte den letzten bissen gerade herunter und öffnete den Mund zu einer Frage, da steckte er ihr den Schwanz auch schon in den Mund.
    
    Da er wusste, wie groß sein Schwanz war, drückte er ihn nicht völlig rein. Er schob ihn in kleinen, kräftigen Stößen in ihrem Mund vor und zurück. Nach dem ersten Schrecken gewöhnte sich Rapunzel an seinen Schwanz und übernahm das Kommando. Sie schob ihre Vollen, warmen Lippen begierig vor und zurück, spürte die Wärme und Erregung des zuckenden Schwanzes auf und in ihrem Mund. Alle Befürchtungen, hier erwischt zu werden, lösten sich in Wohlgefallen auf. Die Zusicherung das ihre Mutter in absehbarer Zeit nicht auftauchen würde, gab ihr zusätzliche Sicherheit. Mit jedem Vorstoß in ihren Mund, wurde Rapunzel ...
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