1. Sabrinas Rettung - 10 - Hochzeit auf dem Ponyhof


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... Mechanismus betätigte geschah nichts. Sie versuchte es nochmal – nichts. Der Dildo blieb in der Wand. Schnell wurde ihr klar, dass das sicher ein Teil ihrer Strafe war und Sandra den Mechanismus abgestellt hatte. Verzweifelt schnaubte Sabrina. Lieber hätte sie sich nochmals Peitschen lassen als auf ihren Freund verzichten zu müssen, doch sie konnte es nicht ändern.
    
    In den nächsten Tagen trat wieder Normalität ein. Sandra war nicht nachtragend, mit der Strafe war das Thema für sie erledigt und alles ging seinen gewohnten Gang. Sie besuchte ihr Pony Nachts wieder und war sehr zärtlich und liebevoll, auch der Phallus ließ sich wie immer betätigen und katapultierte Sabrina in eine Welt vollkommener Glückseligkeit. Überhaupt verging die nächste Zeit recht schnell. Eines Tages, es musste schon Ende November gewesen sein, holte Sandra ihr Ponygirl ins Haus. Das war an und für sich nichts Ungewöhnliches. Was allerdings anders war, war, dass Sabrina im Haus blieb, auch Nachts. Ihre Herrin teilte ihr mit, dass sie nun eine neue Ausbildung erfahren sollten. Es ging darum, dass sie lernen sollte auch als Bedienung tätig zu sein. Allerdings als Ponygirl. Das war nötig, teilte Sandra ihr mit, damit sie ihre Sklavin auch mal mit zu anderen Herrschaften nehmen könne. Sie lernte wie sie sich in Anwesenheit anderer Herrschaften und deren Ponygirls zu verhalten hatte, sie lernte, an ihren Nippelringen ein Tablett zu tragen um beispielsweise Getränke zu servieren, sie lernte neue Positionen ...
    ... die sie einzunehmen hatte und sie lernte neue Spielzeuge kennen. Zum Schlafen etwa bekam sie nun einen großen konischen Dildo in ihre Vagina eingeführt, da sie ja ihren Phallus nicht benutzen konnte. Schlafen musste sie allerdings vor dem Bett. Was zusätzlich etwas Neues für Sabrina war, waren die Filme. Es war zwar nicht ganz neu, da sie bereits einmal gefilmt wurde, aber davon wusste sie ja nichts. Jetzt drehte Sandra mit ihrer Sklavin unterschiedliche Fetisch- und Pornofilme, für die sie einen guten Preis bekam, wie sie sagte. Sabrina stellte das nicht in Frage. Wieso sollte sie auch. Sie war inzwischen völlig in ihrer Rolle aufgegangen und tat gerne was ihre Geliebte von ihr verlangte, war es doch ihre größte Freude, ihre Herrin glücklich zu sehen. Im Gegenteil, der Gedanke das andere sich die Filme kaufen konnten und sie so sehen konnten, heizte sie sogar noch an und kam ihrem sich entwickelndem Exhibitionismus entgegen. Die Zeit verging wie im Flug und irgendwann fiel der erste Schnee, es war Winter.
    
    Nachdem schon eine Menge Schnee gefallen war, lernte Sabrina einen neuen Sulky kennen, einen mit Kufen. Sowas hatte sie überhaupt noch nicht gesehen und sah ihre Herrin skeptisch an, als diese sich in das Gefährt setzte. „Du wirst das schon schaffen mein Engel, die Kufen laufen ganz leicht.“ Irgendwie waren diese Winterausflüge wie im Märchen. Einmal die Woche fuhr Sandra mit ihrem Ponygirl im Schnee aus. Die ersten paar Meter waren zwar immer recht beschwerlich, dann ...
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