1. Sabrinas Rettung - 10 - Hochzeit auf dem Ponyhof


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... Zweiten, dann auf den dritten Platz. Sie gab sich alle Mühe den Abstand wieder zu verringern, aber eine Stute aus Äthiopien war einfach nicht zu schaffen, sie lief mit einer irren Geschwindigkeit. Kurz vor Ende der letzten Runde gelang es Sabrina noch einen Platz gut zu machen aber sie konnte nicht gewinnen und kam somit nur als Zweite ins Ziel.
    
    Sabrina konnte noch immer kaum Luft holen, als sie sich auch schon die Tiraden ihrer Herrin anhören konnte. „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Haben wir denn nicht ausreichend trainiert? Weißt Du eigentlich welchem Hohn und Spott Du mich ausgesetzt hast? Du glaubst ja nicht was ich mir von den Herrschaften und anderen Eigentümern anhören konnte. Ich hatte Dich über den grünen Klee gelobt und Du enttäuscht mich so.“ Sabrina war am Boden zerstört. Tief ließ sie ihren Kopf hängen und schämte sich sehr dafür ihre geliebte Herrin enttäuscht zu haben. Sie hätte sich ja gern entschuldigt, aber das konnte sie ja nicht. Daher stupste sie ihre Herrin leicht an der Schulter, sie jedoch stieß ihr Pony von sich. „Dir ist jawohl völlig klar das Du dafür bestraft wirst?!“ Sabrina nickte nur, sie wusste, dass sie eine Strafe verdient hatte und wollte diese sogar. Ziemlich ruppig zerrte Sandra ihre Sklavin in den Stall. „So, jetzt schaut Euch genau an was mit Verliererinnen passiert“, sagte sie zu den anderen Ponygirls im Stall gewandt. Sie stellte Sabrina mit dem Gesicht zur Wand an die hintere Stirnseite des Stalls und zog ihre Peitsche. „So ...
    ... Sklavin“, sagte sie wütend, „da Du ja nicht sprechen kannst, befehle ich Dir nach jedem Hieb zu wiehern hast Du mich verstanden?“ Sabrina nickte wieder und scharrte mit den Hufen um ihrer Herrin zu signalisieren das sie den Befehl verstanden hatte. Der erste Hieb traf Sabrina sehr schmerzvoll, hatte sie doch schon lange keine Strafe mehr bekommen. Abgesehen davon, schien Sandra dieses Mal eine besondere, eine andere Peitsche zu verwenden – eine Bullwhip wie sie später erfuhr. Nach zehn Hieben spürte Sabrina keinen Schmerz mehr, nur noch ein tiefes Brennen. Nach fünfzehn weiteren Hieben hatte sie es überstanden. „So mein Schatz, ich hoffe das Dir das ein Lehre war und Du mich das nächste Mal nicht wieder enttäuscht.“ Mit diesen Worten nahm Sandra ihre Sklavin an der Trense und bugsierte sie unsanft in ihre Box. Mit den Worten „Gute Nacht“, schloss sie die Box ab und verließ den Stall. Die anderen Ponygirls wieherten leise und man könnte meinen, verständnisvoll. Jetzt hatte auch das letzte Girl im Stall verstanden, dass es mit der Sonderstellung ihrer Kollegin vorbei war, zumindest was die Bestrafungen betraf. Sabrina fühlte sich schrecklich und schämte sich immer noch dafür, nicht gewonnen zu haben. Ihr Rücken schmerzte und sah bestimmt schrecklich zerstriemt aus. Sehen konnte sie es nicht. Sie legte sich ins Stroh und ruhte sich eine Weile aus. Nachdem es ihr etwas besser ging, dachte sie an ihren Phallus und wollte endlich wieder so herrlich ausgefüllt sein. Als sie jedoch den ...
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