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Eine Nacht in der Scheune
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... lutschte. Dabei brauchte sie ihren Kopf nicht mal zu bewegen, Martins Stöße bewegten sie genug. Das fand Martin irgendwo lustig und gleichzeitig ließ das in ihm den Wunsch aufkommen, sie härter zu stoßen. Er stieß einmal stärker zu und ihre Lippen prallten gegen den Bauch des Bauern. Er grinste ihn an während er seine Finger durch ihr Haar streichen ließ. „Besorgs ihr richtig." Meinte er und packte ihre Haare. Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen. Seine Finger in ihre Hüften krallend hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein. Carolas Stöhnen erfüllte die Scheune, trotz des Gliedes in ihrem Mund erstaunlich laut und das Stöhnen Martins glatt übertönend. Er sah an ihr hinunter, sah wie sein Schwanz wieder, wieder und wieder in ihr verschwand. Wie ihr Hintern leicht bebte wenn er sich bis zum Anschlag in ihr versenkte. Martin steigerte sein Tempo noch mehr und der Bauer tat es ihm gleich. Carolas Hände krallten sich in den Boden weil es wirklich schwer wurde das Gleichgewicht zu halten. Dennoch genoss sie es von gleich zwei Männern begattet zu werden, das war unübersehbar oder eher unüberhörbar. Martin wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als es ihm endlich kam. Er stieß ein letztes Mal hart zu und flutete dann ihr Inneres. Keuchend ließ Martin von ihr ab und musste sich setzen. Obwohl er befriedigt war wie schon lange nicht mehr blieb sein Blick auf der Scheide der begatteten Stute hängen. Der Bauer unterdessen machte noch fröhlich weiter und ...
... stieß ihr seinen Kolben weiter in ihren Mund. Er strich ihr liebevoll durchs Haar und einige Minuten nach Martin schien es auch ihm zu kommen. „Oooooh jaaa." Seufzte er glückselig und Martin sah ein Zittern seine Oberschenkel überlaufen. Gleichzeitig hörte wie Carola schluckte. Mehrfach. Nun ließ auch er von ihm ab und nun lagen alle drei erschöpft aber zufrieden im Stroh. „Ich hätte nie gedacht, dass der Tag noch so gut endet." Meinte Martin und der Bauer sowie Carola lachten. Angeregt von ihrem Lachen begann Martin von seinem Problem zu erzählen. Er erzählte von seinem Geschäft und nicht zuletzt wie er hier gelandet war. „Ich kann dir helfen." Meinte der Bauer plötzlich und bot ihm an ihn nach dem Gewitter in die Stadt zu fahren. „Es gibt zwar auch eine Stelle wo der Fluss so schmal ist, dass man drüber springen kann, aber da müsstest du wirklich Kilometer wandern. Es geht schneller mit dem Auto." Martin bedankte sich und fragte ihn dann warum er zu einem Fremden eigentlich so entgegenkommend war. „Oh weißt du"- meinte der Bauer abermals lachend- „wer unsere Carola fickt, gehört praktisch zur Familie." Carola lachte mit ihm und begann dann zu erzählen, wie es sie auf diesen Bauernhof verschlagen hatte. Sie war auf der Suche nach einem 400 Euro Job auf dem Bauernhof gelandet. Sie war eine Art Mädchen für alles, sie half beim Säubern der Ställe, kümmerte sich um den Kräutergarten hinter dem Hof und kochte auch häufig für ihn und seine Familie. Diese Familie bestand aus ...