1. Eine Nacht in der Scheune


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihren Haaren.
    
    Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig.....
    
    Die Hand des Bauern wanderte von ihrem Haar zu ihren Brüsten und grabschte gierig nach ihnen.
    
    Sechsundzwanzig, siebenundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig....
    
    „Aaaah.....aaah.....aah...." drang das Stöhnen der jungen Frau an Martins Ohren.
    
    Einunddreißig, zweiunddreißig, dreiunddreißig, vierunddreißig, fünfunddreißig...
    
    Die Brüste der Frau wogten vor und zurück.
    
    Sechsunddreißig, siebenunddreißig, achtunddreißig, neununddreißig, vierzig....
    
    Der Bauer hörte auf sie so schnell zu stoßen, er ging in ein langsameres Tempo über. Er stieß einmal zu, nach wie vor mit aller Kraft, wartete etwa drei Sekunden und holte dann zum nächsten Stoß aus.
    
    Einundvierzig, zweiundvierzig, dreiundvierzig, vierundvierzig, fünfundvierzig....
    
    Martins Hände flogen nur so über seinen Schwanz. „Besorgs ihr." Dachte er sich und packte seinen Schwanz auf einmal hart. Er hatte schon früh herausgefunden, dass ihn ein wenig Schmerz an seinem besten Stück erregte.
    
    Er würde nie eine Domina aufsuchen, doch einem bisschen Drücken und Spicken mit dem Fingernagel war er nicht abgeneigt.
    
    Anstatt ihn zu massieren, begann Martin seinen Schaft zu drücken, nach wie vor im selben Rhythmus wie der Bauer die Frau beschlug.
    
    Sechsundvierzig, siebenundvierzig, achtundvierzig, neunundvierzig, fünfzig...
    
    Der Bauer packte ihre Hüften noch fester und als er ein letztes Mal ...
    ... zustieß beugte er sich nach hinten wohl um ihr seinen Speer zum Abschluss so tief wie möglich hinein zu rammen.
    
    Er verharrte wenige Sekunden so und ein leises Tröpfeln erfüllte die Luft als sein Saft an Carolas zitternden Schenkeln hinab rann.
    
    Martin wünschte sich zusammen mit dem Mann zu kommen, aber er war wohl ein Tacken schneller gewesen als er. Das war das einzige Schade an dieser geilen Vorführung aber man konnte ja nicht alles.......
    
    „Du bist so gut zu vögeln, ich wette der Bursche hinter den Heuballen würde dich auch gern rannehmen."
    
    Als Martin das hörte glaubte er für einige Sekunden ernsthaft sein Schwanz würde ihm abfallen. Hatte er sich da gerade verhört?
    
    „Na komm schon raus, Bursche, ich weiß, dass du da bist." Hörte er den Bauer sagen und das seltsamste war, dass er nicht im Mindesten wütend zu sein schien.
    
    „Oh sind wir mal wieder nicht alleine?" fragte nun Carola, deren Stimme zwar etwas keuchend klang weil sie immer noch nach Luft schnappte, aber ansonsten genauso fröhlich klang wie zu dem Zeitpunkt als sie mit ihm auf den Dachboden gekommen war. „Ja, ja da ist einer hinter den Heuballen. Der Schlingel."
    
    Er lachte plötzlich polternd. Martin glaubte ein zweites Mal sein Schwanz würde abfallen, als er das Trappeln von Füßen hörte. Sie waren zu leise für die eines Mannes und das konnte ja nur heißen.....Er schnappte nach Luft, als plötzlich Carola neben dem Heuballen auftauchte. Sie lächelte ihn freundlich und das zusammen mit ihrem halb hinunter ...
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