Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... wir Zuhause genauso locker und offen miteinander Umgehen, ich brauche das, ich will deinen Körper sehen, fühlen, schmecken und noch viel Mehr“, erklärte ich ihm

„Oh Jan“, sagte ich verwunderlich, du bist ja schon wieder so…., Hart“, konnte das wahr sein, dachte ich mir dabei, mein Sohn hatte sich schon so verausgabt und nun spürte ich schon wieder seine Härte zwischen meinen Beinen.

„Oh Mama, da bist du schuld, wenn ich deine fantastischen Brüste an mir spüre, dann wächst da unten was Gewaltiges“, flüsterte er über mir.

„Aber Jan, du bist doch heute morgen schon mehrmals gekommen und du kannst immer noch“, fragte ich ihn verwunderlich.

Jan staunte selbst über sich, konnte das Wahr sein, fast jeden Abend zog er sich zu Hause am Laptop einen Porno rein, und wichste sich einen ab, manchmal auch zweimal am Tag und nun hier in den Armen seiner Mutter, konnte er mehrmals….., War das Liebe, dachte er sich.

„Oh Jannn“, staunte ich nicht schlecht, als ich mit meinen Fingern seine Konturen nach zog, ich lächelte ihn an, „ ja was haben wir denn da“ und ich zog ihn mit seinem Schwanz nach oben, bis er sich über meinem Gesicht befand, dann öffnete ich meinen Mund und sog ihn ein.

Jan sah nach unten und hörte schmatzende laute , vorsichtig hielt er sich an meinen Kopf fest und begann mit leichten Fickbewegungen mich in meinen Mund zu ficken.

Jan ging für den Moment aber nur um das Hier und Jetzt, den gierig saugenden Mund seiner sexsüchtigen Mutter an seinem Schwanz, ...

... die geschickte Hand an seinen Eiern, das wilde Schmatzen vom Pimmel, das Rinnen von Speichel an seinem Sack entlang, von der

zärtliche Hand einmassiert.

„Oh Mama“, stöhnte Jan über mir und war fassungslos, denn diese Frau unter ihm saugte ihm die Eier aus seinem Sack, er zuckte schon leicht, ein Zeichen für mich kündigte sein langsames kommen an und er konnte dieser hemmungslosen Frau einfach seinen Samen in ihren Rachen jagen, er war wirklich ein Glückspilz und war froh, das es zwischen uns beiden so weit gekommen war.

Boahh, dieser Wahnsinns Saugunterdruck, ein Beben durchzog sein Becken, wildes zuckendes Pumpen von Samen, schnell ergriff ich sein Becken und drückte ihn näher an mich heran, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten und er presste meinen Busen durch seine Oberschenkel um seine Hoden und ich saugte wie eine ertrinkende an ihm, „ spritz dich nur aus - in meinen Mund ...“, und forderte ihn nochmals auf, „ gib mir deine Lust mein Schatz, spritz mir alles in meinen Mund ... komm ... gib’s mir ...“.

Jan röhrte über mir und ich saugte und saugte und fühlte wie mein Mund von seiner heißen Lust gefüllt wurde und schluckte den ersten Schwall herunter und saugte noch lange nach, bis der letzte Tropfen seiner Lust in meinem Rachen gelandet war.

Irgendwie schwer Vorstellbar, dass diese Frau jetzt auch die Rolle einer festen Freundin in seinem jungen Leben ausfüllen wollte, ganz Offensichtlich wird sie vollständig dazu in der Lage sein, dachte sich Jan, denn ...