Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... ich hatte etwas in ihm geweckt, seine Sexualität und ein weiteres Gefühl, welches Jan bis dahin nicht kannte, sollte auch er tatsächlich Verliebt sein?

Jan war geschafft und rutschte nach unten und legte seinen Kopf zwischen meine Brüste und schob sich wohl den geilsten Knebel in seinen Mund und genoss den Abklang seiner Härte.

„Oh Jan, du hast es aber mindestens ... ebenso nötig .. wie ich ...gehabt, flüsterte ich und streichelte seinen Hinterkopf der immer noch eingebettet zwischen meinen Brüsten lag.

Der Duft, dieser kaum steigerbare Beweis von Sexualität in Vollendung, den ich verströmte, es betörte ihn und ließ selbst einen kleinen Hauch von Ekel in mir nur einen Augenblick lang aufkommen, dann war seine Zungenspitze schon eingetaucht zwischen meinen Lippen und glitt behutsam, vorsichtig probierend die Lust seines Spermarestes in meinen Mund.

Ich lag auf dem Bauch und Jan kuschelte sich von hinten an mich, streichelte mich am ganzen Körper und dann fuhren seine Hände zwischen Bettlaken und meine Brüste, die auf der Matratze auflagen, „ wow Mama ich hab mir schon lange mal vorgestellt, wie das ist solche großen Brüste in den Händen zu halten und ich hab mir so was schon lange, geträumt, aber das das so geil sein kann einen Busen einer Frau in der Hand zu halten und zu kneten, unbeschreiblich Geil ist das mit dir“, flüsterte er hinter mir und rieb seinen inzwischen wieder Harten an meinem Steißbein entlang.

„Ich dachte du bist schon k.o. , aber der da ...

... kann ja noch immer“, dabei presste ich meine Pospalte zusammen und Jan fuhr mit seinem inzwischen wieder Harten durch meine Pospalte, wie vorher durch das Tal meiner Brüste, „ aber Schatz, für heute müssen wir Schluss machen, schön brav sein und alles für mich aufsparen und wehe du machst es dir selber, aber ich kann nicht mehr, meine Muschi tut schon weh von der ganzen Bumserei“, flüsterte ich und flink entwand ich mich ihm und verschwand im Bad, dass ich wenige Minuten später angekleidet verlies und mich bei Jan mit einem Luftkuss verabschiedete.

Den restlichen Tag und Abend verbrachte ich wie üblich im Fitnessraum und ging zurück zum Bungalow um mir ein ausgiebiges Bad zu gönnen, aber die Wanne war besetzt von Jan.

„Hi Schatz, kann ich reinkommen?“, rief ich durch die geschlossene Türe und er antwortete mir, Ja Mama, nur herein! Ganz herein!“ und ich zog mich aus und öffnete völlig nackt die Türe, „fein Jan, ich komm zu dir in die Badewanne“, ich gab Jan erst einmal einen flüchtigen Kuss und setzte mich ihm gegenüber in das heiße Wasser, dann beugte ich mich leicht nach vorne und fing an unter dem Wasserspiegel an seinem Schwanz und den Eiern zu spielen.

„Na, schön brav gewesen, Sohnemann?“, fragte ich mit einem amüsanten Lächeln und er antwortete ganz stolz, „Ja, ganz brav, alles für dich gespart!“

„Na dann komm ins Schlafzimmer, damit ich ein bisschen unartig werden kann“, flüsterte ich und wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab und gingen ...