Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... Hause, da kennen uns alle in der Stadt, da können wir nicht so öffentlich, wie hier im Urlaub, wo uns niemand als Mutter und Sohn kennt, solche Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit austauschen, ich meine hinter verschlossenen Gardinen, können wir das machen, was wir hier im Hotelzimmer machen, aber was passiert, wenn ich einen Mann kennen lerne oder ihn mit nach Hause nehme, oder du, lernst ein Mädchen kennen und….“.

Jan zuckte ratlos mit den Schultern, „ hm, keine Ahnung, sag du was Mama, wie war das für dich, Mama, also wie fandest du das als wir beide.....“, Jan stockte zurückhaltend, „ also Mama, für mich war es einfach nur schön, ich würde es dir überlassen wie du das weiter haben willst“.

Ich schaute Jan an und flüsterte mit einem traurigen Ton in der Stimme, „ nur schön Jan“ und sah ihn an, „ weißt du Jan“, ich kämpfte sichtlich mit Worten, „ sonst sagst du mir auch immer alles gerade Heraus, warum jetzt nicht mehr“, bohrte ich weiter.

„Ganz einfach Mama, weil jetzt mehr auf dem Spiel steht“, antwortete er mir.

Mein Herz krampfte leicht, sollte ich nur hier im Urlaub ein Bettabenteuer für die Dauer des Aufenthalts hier gewesen sein, ich ahnte dass wohl etwas Bedeutsames kommen würde, hoffte inständig dass er nicht die Beziehung mit mir beenden würde.

„Jan“, flüsterte ich und sah meinen Sohn an, „ für mich war das am Anfang ein Spiel, für mich, ich wollte sehen wie du dich im Bett als unerfahrener gibst, aber du warst so wahnsinnig…., gut es war ...

... unbeschreiblich schön mit dir und ich glaub ich hab mich ein bisschen in dich verliebt mein Sohn, denn das verbotene hier, reizte mich so sehr, du hast mir etwas gegeben, was ich lange vermisst habe, zärtlichkeit, Geilheit, wir sind uns innerlich

so Nahe und so Vertraut und vertragen uns im Alltag doch so absolut Problemlos und dein jugendlicher Körper spricht mich sehr an, ich denke mich hats Erwischt“, erklärte ich ihm und er sah mich ratlos an, denn ich glaubte er stand völlig auf der Leitung, „ wie erwischt“, fragte er und ich sah ihn an und flüsterte, „ zwingst du mich jetzt es auszusprechen“ und sah betrübt ihn nicht in die Augen.

„Was denn Mama, ich Verstehe echt nicht“, setzte er nach.

„Ich alte Frau hab mich in dich verliebt, ich liebe dich und begehre dich mein Sohn“, jetzt war es raus, hatte Jan in den letzten Nächten schon mehrere Donnerschläge, jetzt traf es ihm wie einen riesigen chinesischen Gong, der noch eine halbe Minute in ihm nachvibrierte.

„ Du meinst Mama“, fragte er ungläubig und ich nickte, „ Ja Jan, für mich war das ein Test, ob wir auch Körperlich zusammen passen könnten, ob ich nicht zu Alt für dich bin, ob du mich als Frau Interessant findest, ob du mich willst…., ich hatte den Eindruck dass du mich schon noch ein wenig Geil findest, Jan…, du musst jetzt nichts sagen, du kannst alles in Ruhe

überlegen, wenn du nichts sagst dann bleibt alles so wie vor dem Urlaub und wir leben weiter als Mutter und Sohn zusammen.

Jan sah mich an, aber durch ...