Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... stützte sich mit seinen Armen neben mich ab und bohrte mir seinen harten Dolch langsam in mich und sah mich dabei an, meine Brüste wippten dabei mit jeden seiner Stöße und ich genoss wie er mich fickte, langsam aber stetig und ich schaute ihn die ganze Zeit an.

Nach dem ganzen Absamen des letzten Tages merkte Jan aber auch, dass er jetzt länger durchhalten würden können, er sah in mein Gesicht, welches ihm langsam immer schöner und Begehrenswerter Erschien, sah auf meine weichen Brüste, die von mir nach Außen nur von meinen kräftigen Armen gestützt wurden und kräftig beim Sex walkten.

Jan war irgendwie ziemlich Glücklich, es war schön, jetzt ohne Angst vorm frühen Abspritzen konnte er den verbotenen Fick mit mir, seiner Mutter auch richtig Genießen, jetzt war es richtiges Bumsen für ihn, so wie in den einschlägigen Filmen, die er auf seinen PC hatte, er freute sich sehr, als er an meinem Stöhnen spürte, das er alles richtig machte, denn ich stöhnte immer inbrünstiger.

Mittlerweile fickte mich Jan ziemlich hart und schnell, denn ich forderte es mit meinen Händen, wie ich ihn in mich drückte und ihm mit meinen Fingernägel tiefe Marken in seinem

Fleisch hinterließ.

Mir kam es langsam, die Welle wurde immer stärker, ich umschloss seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln und meine Grotte wurde dadurch sehr eng und er musste seinen Schwanz mit sehr viel Kraft in mich rein drücken, der Reiz an seinem Schwanz wurde für Jan unbeschreiblich schön und überwältigend und ...

... ich sah Jan direkt in die Augen und stöhnte ihn an, „ ja komm Sohnemann , Fick mich! Fick mich! Fick mich“ und mit der letzten Energie rammte Jan seinen Schwanz in mich, meine Fotze zuckte und vibrierte, als würde ich ihn mit großer Kraftanstrengung abmelken oder sein Eindringen verhindern wollen, dann wurde es ihm Schwindelig und er fühlte es kommen, ein brutal harter Orgasmus warf Jan auf meinen Körper umher, er legte beide Hände auf meine Brüste und melkte sie förmlich und ich spürte in meinen Orgasmus hinein, das er auch kam und stöhnte ihm ins Ohr, „ Jaaaaa, mein Schatz lass es kommen, ich komme auch, Jaaaaaa, pump alles in mich Rein“ und er hämmerte unkontrolliert in mich und walkte dabei mit beiden Händen meine Brüste, dann brach Jan auf mir zusammen und entspannte sich fast leblos und ließ alle Glieder ermattet von sich hängen. Wir lagen ewig so beieinander, „ oh Jan, das war wirklich schön, wie du mich glücklich gemacht hast“, flüsterte ich ihm zu und streichelte dabei seinen Hinterkopf sehr zärtlich.

Nach dem sich unser Atem etwas beruhigt hatte, fühlte ich wie mein Sohn mir zärtliche Küsse an meinen Hals abgab und ich streichelte ihn weiter und küsste sein Ohrläppchen, während ich seine Nähe genoss, „ du Jan“, fragte ich ihn und er schaute nach oben und sah mich an, „ ja Mama“ erwiderte er, „ du bist ein toller Liebhaber mein Sohn“ und sah ihn an, „ verstehe mich bitte nicht falsch Jan, aber wie geht das jetzt mit uns beiden weiter…, ich meine nach dem Urlaub zu ...