Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... Tal meiner Brüste laufen und ölte somit seinen Schwanz ein, dann nahm ich etwas Öl auf und verschmierte es an einer besonderen Stelle, Jan sollte heute eine besondere Premiere mit mir erleben, das hatte ich mir vorgenommen, als ich vom Sexshop zurück ins Hotel lief.

Dann ließ ich von ihm ab und hockte mich über seinen Bauch und rieb mit meiner nassen Muschi an ihm, mein Unterleib wanderte Richtung Schwanz, bis er endlich an meinen Pobacken lag, gekonnt wackelte ich damit und sein öliger Steifer wurde jedes mal ganz nackt gemacht, „Steck ihn rein! Steck ihn endlich rein!“ und ich sah Jan lächelnd an, „Ja jetzt kommt er rein, aber ganz ruhig bleiben, mein Schatz“ und ich griff nach hinten, packte seinen Schaft, hob meinen Po und drückte seinen Schwanz nach oben, er spürte mein heißes Fleisch an seiner Schwanzspitze und drang langsam in mich ein.

Ich lies seinen Schwanz los und stützte mich mit beiden Händen auf seinem Oberkörper ab, wackelte weiter langsam mit meinen Hinterteil, bis ich seinen Schwanz ganz drinnen hatte.

Jan war wie gefangen, die Haut ganz fest zurückgezogen und er spürte jede meiner langsamen Bewegungen irrsinnig intensiv an seiner Schwanzspitze, ich schaute Jan an und lächelte, „ na mein Sohn, gefällt dir das…., ist es geil für dich?“ und er sah mir dabei tief in die Augen, „Ja Mama, es fühlt sich unglaublich geil an!“.

„Ich weiß mein Sohn, du…bist…in…meinem….Arsch!“ und Jan machte ein ziemlich dummes Gesicht, „Ja mein Schatz, ich hab mir deinen ...

... herrlichen Schwanz in den Arsch gesteckt, jetzt hast du deine Mama richtig entjungfert!“, dabei wackelte ich mit meinem Po hin und her, „ hast du es gemerkt, wo du reingehst?“, flüsterte ich, während ich ihn zärtlich ritt.

„Ja Mama, ein bisschen anders wars schon, nicht so nass und glitschig!“

Ich beugte mich nach hinten und sah an mir herunter und ich konnte klar sehen, das sein Schwanz wirklich in meinem Anus steckte, „ sieht geil aus Sohnemann, was, mein erster Schwanz im Arsch, willst du mir da rein spritzen…, ich möchte es spüren!“.

Statt einer Antwort legte Jan seine Hände auf meine Hüften und drückte mich nach unten. „Oh ja Mama, reit mich, machs mir mit deinem geilen Po! Jetzt!“ und sofort begann ich, meinen Po vor und zurück zu drücken, das Gefühl wurde immer geiler und Jan unter mir immer lauter, „JA Mama, fick mich, reit meinen Schwanz!“, ich hob meinen Po, sicher nicht mehr als zwei Zentimeter und senkte ihn wieder, diese Behandlung lies Jan laut aufschreien und sofort wiederholte ich meine Bewegung, nach dem dritten Mal war es bei meinem Sohn soweit, der enge Reiz war zufiel, sein Schwanz explodierte und jagte den heißen Lustsaft in die enge Grotte. „Ja, spritz Jan, ich spürs, jeden Tropfen, schieß mir alles in den Darm, mach mich ganz nass!“, dabei rieb ich mit der flachen Hand heftig an meiner Muschi und meinem Kitzler, als sein Schwanz endlich leer war, lies ich ihn ganz langsam aus meinem Hintern gleiten, legte mich neben ihm und befahl, „geh dich ...