Urlaub mit meinem Sohn Teil 7 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 7

... betrachtete mich im Spiegel, „ na ja ein besonderes Erlebnis kann ich meinen Sohn ja noch gönnen, jetzt kurz vor dem Urlaubende, wer weiß was in Deutschland mit uns passiert“, flüsterte ich in mich hinein, zog mir zu guter letzt ein sexy Babydoll über.

Ich kam aus dem Bad und sah Jan an und merkte wie er erst einmal schlucken musste und an seinem gierigen Blick, sah ich, das auch ihm mein verruchtes Outfit gefiel.

Dann hüpfte ich zu ihm ins Bett und wir begannen heftig zu schmusen, mein Sohn zog mich schon mit seinen Augen aus und ich erntete ein , „Wow geil, wie du aussiehst“ und er nahm mich in den Arm, dann liebkoste und saugte er an meinen verpackten Brüste, wanderte mit seinen Fingern tiefer und war schon an meiner Muschi, es war Herrlich, seine Zunge an meinen überempfindlichen Nippeln durch den Büstenhalter zu spüren und mit zwei Fingern in meiner Grotte zu spielen, dass machte mich herrlich nass und laut.

Als Jan seinen Mittelfinger auf meine Pussy legte, kam wieder das leise Zucken und als Jan den Druck erhöhte, stöhnte ich laut „Ja mein Schatz, steck ihn rein, steck mir den Finger rein!“ und gut geschmiert von meinen Lustsäften drang er mühelos ein und Jan begann stoßende Bewegungen zu machen, mein Atem ging immer schneller, „ oh Ja Jan, drück dein Finger zusammen, ich wills spüren!“, sofort bog Jan den Finger in meiner Muschi nach unten, „ oh ja mein Schatz, reib meine Lippen, ganz vorsichtig!“ und natürlich gehorchte Jan sofort. Ein herrliches Gefühl, ...

... ich sah nach unten und sah wie sein Schwanz das Bett voll tropfte, ich schrie meine Lust heraus und dann kam es mir, ich warf ihm meinen Unterleib regelrecht entgegen und wimmerte leise, meine Schleusen öffneten sich und ein wahrer Strom lief aus meiner Lustgrotte direkt in seine Hand, die versuchte alles aufzufangen.

„Oh Mama komm, ich brauchs jetzt“, stöhnte Jan, dann ließ er von mir ab und legte sich neben mich, für mich ein Zeichen, meinen Sohn endlich zu erlösen.

Ich krabbelte über Jan und flüsterte, Beine auseinander, mein Schatz“ und als er brav folgte, was ich ihm sagte, kniete ich mich dazwischen, zog mit mein Babydoll über den Kopf und holte meine Brüste aus meinem BH und senkte meinen Oberkörper, bis meine Brüste seinen

Schwanz berührten., ich strich mit meinen frei baumelnden Busen an seinem Schaft auf und ab und besonders gefiel mir und wie ich am keuchen von Jan hörte, auch ihm, wenn meine harten Nippeln an seiner nassen Eichel spielten, meine Hände wanderten an seine Pobacken und kneteten sie sanft, aber bestimmt, als es für Jan fast unerträglich wurde und er dauernd bettelte, das ich ihn endlich erlösen sollte, presste ich meine Oberarme zusammen und klemmte seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten ein und befahl Jan, „ komm mein Sohn und fick Mamis Busen“ und er tat es mit einer rasanten Geilheit, die ich an einem Mann noch nie erlebt hatte

Während ich Jan einen Tittenfick bescherte, griff ich an die Seite und holte Sonnenöl und ließ es zwischen dem ...