1. Tochter


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zwischen uns gekommen, was ich später bedauerte, aber der latente Wunsch war irgendwie immer da.
    
    Nun habe ich immer öfter mal wieder den Gedanken, einer Frau auf sexuelle Weise nahe zu kommen. Berühren, berührt werden...Zärtlichkeiten tauschen, nahe sein.
    
    Seit dem Zeitpunkt, den ich eingangs erwähnte, sehe ich Maike als begehrenswerte Geschlechtsgenossin. Ich erwische mich dabei, mir vorzustellen, wie sie sich selbst anfasst, wie sie in gewissen sexuellen Situationen reagieren würde. Ich stelle mir vor, wie sie ist, wenn sie mit ihrem Freund vögelt.
    
    Gelegentlich höre ich sie beim Verkehr, wenn er bei uns übernachtet.
    
    Ich sage mir „das kannst du nicht tun" und spitze dennoch die Ohren. Wenn ich das rhythmische Schlagen des Bettgestelles an ihre Wand vernehme, stelle ich mir vor, welche Wonnen sie gerade erlebt, wie ihr Gesichtsausdruck wohl ist und wie sehr sie schwitzt, wenn sich ihr Körper an seinem reibt.
    
    Ihr lautes Stöhnen und Schreien verraten mir, dass sie sich vollends hingibt -- auch wenn sie weiß, dass ihr Treiben aufgrund der Lautstärke nicht gerade indiskret ist.
    
    Das sind die Momente, in denen ich erregt werde -- nur vom Gedanken an sie.
    
    Sicher aber auch die Tatsache, dass es nun schon geraume Zeit her ist, wo ich solches erlebt habe.
    
    Ich lasse mir nichts anmerken, verliere kein Wort über ihre lautstarken Aktivitäten und spiele die (innerlich schon aufgewühlte, aber) Diskrete.
    
    In der großen Welt da draußen muss ich mir unauffällig, ...
    ... zurückhaltend und neutral geben. Mein Beruf und die Umgebung verlangen es so.
    
    Dass ich dies aber zu Hause auch so handhaben soll, habe ich seit einiger Zeit schon nicht mehr eingesehen. Und so werfe ich das Alltagszeug von mir, sobald ich heimkomme und kleide mich luftig leger. Und je wärmer es ist, desto weniger trage ich dann auch. So bleibt der BH konsequent aus, Hose oder Rock meist auch -- und dann in Socken oder barfuß. So fühle ich mich wohl und ziehe es nun durch. Das sorgte bei Maike zu Anfang für hochgezogene Augenbrauen, aber sie sagte nichts weiter dazu.
    
    Ich fand das bemerkenswert. Sie, die sie immer peinlich genau darauf achtet, möglichst adrett auszusehen, verliert kein Wort darüber, dass ich halbnackt im Garten liege?
    
    Leider ist sie eine aus der neuen Generation, die niemals das Haus ohne Kontrolle verlassen würde, ob es nicht irgendetwas Verräterisches zu sehen gibt? Blickdichte Schalen-BHs sind Pflicht, als ob es ein Drama wäre, wenn man mal die Brustwarzen erahnen könnte. Sie -- die mich immer warnte („Mama ... Nippelalarm"), wenn bei mir mal was zu sehen war, sollte mich nun zu Hause auf andere Art kennen lernen, als sie es gewohnt war.
    
    Ich nahm mir vor, offener zu sein. Dazu gehörte auch, mal andere als die alltäglichen Gesprächsthemen anzuschneiden, wenn wir abends beim Wein zusammen saßen.
    
    Sie erzählte immer gern von sich und war neugierig auf die Dinge, die ich so erlebt habe.Ich begann ihr von Männern zu erzählen, die ich hatte und von ...