Als ich den Fährmann verführte
Datum: 02.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... dann konnte ich jetzt auch aufs Ganze gehen. Ich machte ihm liebe Augen und nahm seine Hand und führte sie unter dem Rock an meinen Arsch.
„Wenn du mir zeigst, wie du deinen Fähre bedienst, darfst du dich noch an ganz anderen Dingen bedienen.“
Dann drückte ich mich von ihm weg und tänzele auf die Treppe zum Führerhaus zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Anita mit den Schultern zuckte. Wahrscheinlich hatte der Mann sie grade fragend angeschaut. Ich stieg soweit nach oben, dass mein Rock auf Augenhöhe endet und schaue zurück. Ich wusste, dass man nun alles sehen konnte, meine volle, blanke Pracht. Aber das wollte ich ja auch. Er kam auf mich zu. Ich sah, dass sich in seinem Overall eine Beule bildete und ich sehe auch, dass er den Reißverschluss schon bis zum Bauchnabel geöffnet hat. Darunter ist er nackt und ich sah ein sehr schönes den halben Oberkörper bedeckendes Maori Tattoo.
„Er hat Stil, wenigsten etwas.“ dachte ich.
Ich finde Tattoos toll, aber ich mag es nicht, wenn es ein wildes Sammelsurium ist. Das ist stillos und willkürlich und dazu Fantasielos.
Was ich da sah, macht mich indes so an, dass ich unwillkürlich feucht wurde. Nun war es nicht mehr nur eine Wette, jetzt wollte ich unbedingt von dem Mann gefickt werden. Ich merkte, wie mir der erste Tropfen der Geilheit an den Schenkel entlang rann. Unwillkürlich hatte ich eine Hand an der Bluse und knöpfte die oberen Knöpfe auf um an meine Nippel zu gelangen. Ich trage keinen BH, es ist noch nicht nötig. ...
... Ein räuspern von Anita macht mir bewusst, dass ich weit hin sichtbar da stehe und dass ich mich dringend in einen geschützten Ort zurückziehen sollte. Ich drehe mich auf der Leiter um und steige weiter hinauf. Oben angekommen öffne ich die Tür und gehe in die enge Fahrerkabine. Ich sehe die vielen Knöpfe und die beiden Fahrregler und lege die Hand auf einen der beiden. Der Mann betritt hinter mir die Kabine und hält meine Hand fest, bevor ich etwas falsch machen kann. Er setzt sich auf den Sitz und schaut mich an. Ich stelle mich vor ihn und lasse ihn tief unter meinen Rock sehen. Sein Schwanz unter dem Stoff pocht vor Geilheit, aber erhält sich zurück. So etwas bewundere ich bei Männern, da ich doch erwartet habe, dass er sofort über mich her fällt. Ich musste die Initiative ergreifen.
„Ich würde so gerne sehen, wie du alles hier im Raum bedienst“, sagte ich so zweideutig wie möglich und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Dann drehte ich mich um und schaute wieder auf das Bedienpult. Und dann nach draußen. Da stand Anita und schaute zu mir hoch. Es waren nur 2 Meter, es war eine kleine Fähre, wo nur 2 Autos drauf passten. Sie sollte auch was sehen, dachte ich und knöpfte nun meine Bluse komplett auf. So hatte sie freie Aussicht auf meinen kleinen Sportlertitten. Der Anblick schien sie zu erregen, denn auch sie fasste sich nun an. Ich hatte das so ein Gerücht gehört, das schien zu stimmen.
Hinter mir hörte ich, wie Stoff raschelte und ein Reizverschluss geöffnet ...