1. Als ich den Fährmann verführte


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    Jaqueline_K 2017
    
    Es war mein zweiter Tag auf der Klosterinsel, auf der das Internat stand. Es war mir erlaubt unter Begleitung einer Mitschülerin die Insel zu verlassen und das Umland zu erkunden. Als wir am Fähranleger ankamen, war die Fähre gerade auf der anderen Seite. Ich meinte zu Anita, meiner Begleitung, dass ich den Fährmann wirklich süß finden würde.
    
    „Aber er ist dumm, Jaqueline“ meinte Anita.
    
    „Was hat das jetzt damit zu tun, ob er süß ist?“, fragte ich.
    
    „Naja, aber als Freund ist der ungeeignet.“
    
    „Wer hat den gesagt, dass ich den als Freund will. Aber vielleicht für was anderes.“
    
    „Wie jetzt. Willst du dich von dem ficken lassen? Das traust du ich nicht.“
    
    Wenn es etwas gibt, dass man mir nicht sagen darf, dann das. Das ist die Herausforderung schlecht hin. Ich hielt mich an ihr fest und griff mir unter den Rock.
    
    „Was machst du da?“, fragte Anita.
    
    „ Nach was sieht es denn aus?“ und zog mir das Höschen aus und drückte es ihr in die Hand. „Halt mal.“
    
    „Du bist verrückt.“
    
    „Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich das jetzt mache?“
    
    „Herpes?“
    
    „Du bist doof. Aber wir haben doch eine Wette.“
    
    Sie schaute mich an und überlegte.
    
    „Okay, wenn du das hinbekommst, sage ich es allen.“
    
    „Na toll. Damit ich sofort den Ruf der Schulschlampe bekomme.“
    
    „Den bekommst du sowieso oder glaubst du, dass der dicht hält? Nein, ich werde es so erzählen, wie es sich zugetragen hat, ohne Dichtungen, ohne Ausschmückungen. So werde ich dich zur ...
    ... begehrtesten Frau der Schule machen.“
    
    Ich musste kichern. Frau. Wie erwachsen.
    
    „Okay. Deal.“
    
    Inzwischen war die Fähre bei uns und der Fährmann schaute zu uns herüber. Ich hatte mir den Schulrock bis zum Bauchnabel hochgezogen, so dass nun sehr viel mehr Oberschenkel zu sehen war. Nun drehte ich mich um und bückte mich tiefer als ich musste zu meiner am Boden stehende Tasche. So konnte man vielleicht meine Pflaume sehen, aber zumindest konnte man sie erahnen. Ich hörte, wie Anita die Luft einsog und flüsterte „Du bist wirklich verrückt.“
    
    Ich richtet mich mit wieder auf und tänzelte zu dem Mann über die Rampe auf die kleine Fähre. Bei der Spalte der Klappe tat ich so, als ob ich stolpere und fiel ihm in die Arme. Ich hatte mich so gedreht, dass er mir unweigerlich an den Busen fassen musste. Ich blickte ihn leicht von unten an und bedankte mich bei ihm. Aber ich blieb über lange in seinen Händen und schloß sogar die Augen und leckte mir über die Lippen, bis ihm aufiel, wo er seine Hände hatte. Er lies mich los und bekommt einen roten Kopf. Aber ich wollte ihn ja verführen, also musste ich weiter dran bleiben.
    
    Ich schaute ihn an und sagte ihm, dass er schöne kräftige Hände habe. Die hatte er wirklich, allerdings waren sie voller Maschinenöl, was ich grade nicht so toll fand. Sie hatten schon einen deutlichen Abdruck auf meiner weißen Bluse hinterlassen. Anita brauchte nichts mehr zu sagen. Wenn ich zurück ins Internat ging, würden sie es alle wissen. Also was soll es, ...
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