-
Andreas 11
Datum: 02.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... wirklich, als er seinen Schwanz aus der Frau zog, lief schon ein sämiger Strom Sperma aus ihr heraus und tropfte auf Gabys Gesicht, die es in ihrer Geilheit aber nicht bemerkte. Andreas forderte Manuela auf, mit Ihrer linken Hand ihre Vulva zu verschließen, damit das Sperma nicht weiter raustropfen konnte. Sie hatte sich umzudrehen und über Gabys Kopf zu knien, so dass ihre Vulva über dem Gesicht ihrer Freundin schwebte. Dann zog er ihre Hand weg und drückte Manuela tiefer, so tief, dass Manuelas Möse auf dem Gesicht ihrer Freundin ruhte. In Gabys Mund ergoss sich ein nicht enden wollenden Strom aus männlicher und weiblicher Ejakulat. Als dieser versiegte, fing Gaby an, Manuelas Klitoris und Schamlippen zu lecken, so als ob sie um Nachschub bitten würde. Diese Behandlung brachte nun endlich auch Manuela an den Rand ihres Orgasmus - und darüber. Sie stöhnte laut. Andreas stand schnell auf und stellte sich vor Manuela. Er dirigierte seinen immer noch steifen und mit Sperma und Manuelas eigenem Fotzenschleim glänzenden und feuchten Schwanz in ihren Mund. Manuela umschloss den Penis sofort mit ihren Lippen. Ihr Kopf wurde von Andreas Händen wie in einem Schraubstock fixiert, so dass sie seinen Schwanz nicht mehr „verlieren" konnte. Er fickte nun in langsamen Stößen ihren Mund, stieß seine Eichel dabei abwechselnd gegen die Innenseiten ihrer Backen. Als Manuela in Ekstase nur noch wimmern konnte, spritzte Andreas ein zweites Mal ab. Erschöpft schluckte sie die bitter-salzige Flüssigkeit. Manuela öffnete ihren Mund und gab so Andreas nun erschlaffenden Schwanz frei. Dann, nach etlichen Sekunden, in dem sich keiner von ihnen mehr rühren konnte oder wollte, legten sie sich neben Gaby auf den Boden, Andreas in die Mitte. Seine beiden Frauen kuschelten sich rechts und links an ihn. Die drei genossen die Ruhe, sie genossen das Geräusch ihres im Gleichklang schwingenden Atems. Sie waren nicht drei, sie waren in diesem Moment eins. Fortsetzung folgt!