1. Erpresst Teil 4


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... lachten. Sie lachten über mich. Meine Augenmaske schwamm mir von der Nase. Ja, es war ein verschissener Whirlpool. Aber es war auch eine Suppe. Um mich herum schwammen Möhren, Lauch und anderes Gemüse. Einige Stücke Fleisch schwammen ebenfalls um mich herum.
    
    "So, dann wollen wir das hier doch mal etwas wärmer machen."
    
    Damit zog er mich aus dem Wasser. Gefesselt lag ich neben dem "Kessel".
    
    Was würde das hier noch werden? Er war bisher jedesmal extremer geworden. Was würde als nächstes kommen? Der Grill? Mich schauderte bei dem Gedanken. Ich hatte mich schon einmal auf dem Ceranfeld in meiner Küche verbrannt. Und Kohlen..... NEIN Pia.... nicht zu Ende denken.... nicht zu Ende denken.
    
    Gegen Mittag gab es dann die Suppe, die trotzdem das ich drin war sehr lecker war. Oder vielleicht weil ich drin war?
    
    Die beiden schwiegen mich an. Aber ich sah ihre Köpfe rauchen. Sie heckten irgendetwas aus.
    
    Nach dem Essen machten sie mich wieder auf der Matratze fest. Die beiden gingen einfach. Ich hörte den Van starten und fing an zu schreien.
    
    Ich schrie bis ich heiser war. Doch niemand war hier. Niemand der mich retten konnte. Keiner der mir helfen würde.
    
    Ausweglos! Ja, es war ausweglos. Die Sonne war bereits unter gegangen und es war dunkel. Ich lag auf der Matratze, die ich inzwischen eingenässt hatte. Zu stark war der Druck der irgendwann raus musste.
    
    Dann war da die Hand auf meinem Po. Er war da? Das Arschloch war die ganze Zeit hier gewesen. Beobachtet hatte ...
    ... er mich. Die ganze Zeit über!
    
    "Hast du wirklich geglaubt ich lasse meine Wochenendsklavin alleine. Nein, nein."
    
    Dann spürte ich seinen Harten, der sich seinen Weg zu meiner Pussy suchte. Er hob mein Becken an und drang ohne weitere Worte in mich ein. Tief, aber gefühlvoll. Fast wie es Jan immer machte.
    
    Sein Schwanz machte mich kirre. Nein, ich wollte bestimmt nicht von einem Fremden gefickt werden. Doch dieser Schwanz war so geil. Er füllte mich so gut aus. Es war so schön, zu spüren wie sein Herz sein Blut in seine Schwanz pumpte.
    
    Laut stöhnend lag ich unter ihm während er mich rücklinks nahm. Orgasmus um Orgasmus überkam mich. So Geil.
    
    Dann kam auch er. In vielen Schüben pumpte er seine Sahne in mich hinein. Zu diesem Augenblick lag ich schon mit verdrehten Augen unter ihm. Jeder Stoß war ein Fühlen in dem mein Becken vibrierte.
    
    Ich spürte wie seine Sahne wieder aus mir heraus lief.
    
    Er machte mich los und legte mich über seine Schulter. Die Treppe herunter wo vorher noch der Kessel stand.
    
    Jetzt waren da glühende weiß schimmernde Kohlen.
    
    "Muss ich mich da drauf legen?"
    
    Ich zeigte auf einen Metallspieß mit mehreren Querstreben.
    
    "Ja"
    
    Ich stand inzwischen wieder auf meinen eigenen Beinen. Ich ging zu dem Spieß und legte mich drauf. Er machte Seile an mir fest, die mich immer weiter auf diesem Ding fixierten.
    
    Nach wenigen Minuten war ich bewegungsunfähig. Dann kam auch der zweite wieder. Zusammen hingen sie mich nun über die Kohlen.
    
    Warm ...