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Erpresst Teil 4
Datum: 01.06.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,
Als ich dann am folgenden Samstag Morgen die Augen aufmachte war ich wieder, oder besser gesagt immer noch, angekettet. Mein Erpresser und der Mann vom Vorabend waren dabei Etwas aufzubauen. Ich versuchte mich in meinen Fesseln lang zu machen um zu sehen was die beiden da trieben, doch meine Schnürung war zu eng und zu streng als das ich sehen konnte was da geschah. Nach einiger Zeit holte mich dann der Mann mit der Maske. Die Ledercuffs die ich um die Handgelenke hatte hatten einen hölzernen Griff und eine Verlängerung die man einhaken konnte. Über einem etwa einem Meter breiten Loch hatten die beiden eine Art Flaschenzug montiert. "Knie dich hin" Er wartete nicht einmal meine Reaktion ab. Er drückte mich einfach nach unten. Schnell waren meine Beine dann in einem Frogtie gefangen. Danach trug er mich bis zu diesem Loch und hakte meine Arme in eine Kette an dem Flaschenzug ein. "Sieh ruhig herunter, wenn du dich traust." Langsam und vorsichtig senkte ich meinen Blick. War das ein Kessel? Dampf stieg herauf. War das etwa sein Ernst? "Ihr wollt mich nicht wirklich kochen? Oder?" Ich sah die beiden an. Ich sah in eine Maske und in ein grinsendes Gesicht in das ich hätte reinschlagen können. "Das ist deine heutige Aufgabe, Pia. Einmal eintauchen und wieder heraus." "Ihr wollt mich verbrennen? Meine Haut kochen? Ihr seid irre!" "Da du ja nun weißt was dich erwartet haben wir uns gedacht wir verbinden dir die Augen. Es ist besser wenn du den ...
... Moment nicht kommen siehst." Er legte mir wieder meine Augenmaske an. Anschließend zogen sie mich hoch. Als ich dann über dem Loch zu schweben schien pasierte in mir etwas das ich nicht erwartet hätte. Ich gab mich der Situation hin. Ich war so blöde gewesen mit Jan zu reden. Jetzt da ich am Haken hing hatte ich mich in eine ausweglose Situation gebracht. Meine schöne Haut. Gleich würde sie verbrühen. Konnte man nach einer Verbrühung eigentlich noch den Wind auf der Haut spüren? Alles Gedanken die ich mir machte. Es ging runter. Langsam aber stetig wurde ich herabgelassen. Ich roch Suppe! "Kurz rein? Ich bin euer Suppenfleisch. Nein." Ich fing an mich in meinen Fesseln zu winden und daran zu zerren. Doch der Geruch von Suppe wurde immer intensiver und die Wärme von unten immer mehr. Erste Spritzer erreichten meine Knie und meine Oberschenkel. Gleich würde es soweit sein. "Lass sie reinplumpsen. Sie hat sich ja schon in ihr Schicksal ergeben" Sie wollten mich gar nicht mehr herausholen? Ich gab auf. Kein Winden mehr. Kein Zerren mehr. Ich hang da wie ein nasser Sack Kartoffeln. Dann hörte ich das Rasseln des Flaschenzuges. Sie hatten losgelassen. Innerlich schloss ich mit meinem Leben ab. Dann tauchte ich in das Wasser ein. Eigentlich wollte ich schreien, da ich mich auf unendliche Schmerzen eingestellt hatte. Doch es war nur warm. Es sprudelte als wenn es kochen würde, aber die Themperatur war auf...... auf Whirlpool Niveau. Die beiden ...