1. Eine Liebe mit Anhang


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eines verziehen."
    
    "Das Kind?"
    
    "Ja, unser Kind, nicht aber, dass er sich umgebracht hatte."
    
    Mama hatte sich hingelegt, sie hatte ihren Kopf in meinem Schoß gelegt und sah mich von unten an. "Basti, weißt du, auf was ich mich am meisten Freue?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Dass jemand wieder neben mir schläft, dass ich nicht alleine schlafen muss. Junge, das war die letzten Jahre das schlimmste. Alleine im Bett zu schlafen."
    
    Dann gähnte sie und sagte "Komm, wir gehen schlafen." Sie sah mich mit schelmischen Augen an und sagte leise "Nebeneinander."
    
    So hatte ich meine Mutter nicht in Erinnerung. Sie verhielt sich wie ein junges Mädchen.
    
    In den folgenden Wochen, ich hatte sechs Wochen Urlaub bei meiner Mutter geplant, gewöhnten wir drei uns aneinander. Ilona wollte, wenn wir unterwegs waren, immer wieder auf meinen Schultern reiten.
    
    Mama kuschelte sich immer mehr an mich ran, wenn wir irgendwo saßen oder durch die Straßen gingen.
    
    Was mich doch am meisten störte, war die Weigerung meiner Mutter, ihnen finanziell zu helfen. Dieses führte zu einer Verstimmung zwischen uns beiden. Diese führte so weit, dass ich es ihr verbot, in der Nacht auf meine Bettseite zu kommen. Sie war in den letzten Tagen nachts immer wieder zu mir gekommen, um sich bei mir einzukuscheln.
    
    Was mir auch Probleme bereitete. Denn Mama war eine Frau, wie sie sich der normale Mann im Bett wünschte. Weich, mit Kurven an den richtigen Stellen. Morgens lag sie oft halb auf mir, mit ihren ...
    ... Brüsten an meinem Oberkörper und einem Arm, der mich festhielt.
    
    Nach der ersten Nacht, als sie am Morgen, trotz meines Verbots, sich wieder eingekuschelt hatte, sagte ich ihr, dass ich sie an Bett fesseln würde, wenn sie es noch einmal machen würde.
    
    "Du liebst mich nicht" warf sie mir vor. "Doch Mama, aber du weißt, um was es geht. Es geht auch um Ilonas Zukunft."
    
    Sie wusste, dass ich unfair wurde, denn für Ilona würde sie fast alles machen.
    
    "Ich lass mich aber von meinem Sohn nicht aushalten."
    
    "Mama, aushalten wäre es, wenn ich von dir bestimmte Handlungen verlangen würde. Ich will, dass ihr beide es schöner habt als im Moment."
    
    "Aber ich lebe gerne in dieser kleinen Wohnung."
    
    "Ihr sollt ja auch nicht raus. Aber etwas neuere Technik wäre doch schön. Neue Möbel, als Ersatz für die, die fast auseinander fallen, Die Wände mal wieder streichen, lauter solche Sachen, Mama. Bitte."
    
    Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.
    
    Es war ungefähr eine Woche, bevor mein Urlaub zu Ende ging, als Ilona sagte "Bastian, kannst du nicht bleiben?"
    
    Ich sah sie an und sagte "Nein, Ilona, ich muss wieder arbeiten."
    
    "Du kannst doch auch hier arbeiten."
    
    "Nein, das geht nicht. Ich habe bei mir zu Hause eine Firma, und muss die leiten."
    
    Ilona sah mich an, ich merkte, dass sie damit noch nicht viel anfangen konnte, doch dann strahlte sie plötzlich "Dann kommen wir mit. Nicht Mama, wie ziehen zu Bastian."
    
    Ich sah zu Mama, und sah, wie ihr das gefiel. Sie sah zu ...
«1234...7»