Eine Liebe mit Anhang
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Eigentlich bekam ich nicht viel mit, was bei der Familie so lief. Ich hatte mich, nach meiner Ausbildung auf dem Weg gemacht, um einen auskömmlichen Job zu finden, und bin dann an einer Ecke fündig geworden, die mir gefiel.
Ich fand einen Job, der mir noch besser gefiel und baute mir mein neues Leben auf. Mit der Familie zu Hause telefonierte ich gelegentlich, wir schrieben uns auch Geburtstags- und Weihnachtskarten, gelegentlich, so alles fünf Jahre, besuchte ich sie auch einmal zu Hause.
Die Familie waren mein Opa, der Vater meiner Mutter, meine Oma, die Mutter meines Vaters, meine Mutter und mein kleiner Bruder. So richtig klein war er nicht, er war ein Jahr jünger als ich.
Unser Vater und unsere Mutter hatten sich noch zu einer Zeit, zu der ich noch zu Hause wohnte, getrennt. Seine Mutter, unsere Oma blieb aber in der Familie.
Ich wohnte an meinem neuen Wohn- und Arbeitsort schon sieben Jahre, als erst mein Opa und dann meine Oma starben. Leider konnte ich, da ich mich von der Arbeit nicht frei machen konnte, nicht bei einer, oder gar beiden Beerdigungen teilnehmen. Besonders bei meiner Oma wäre ich gerne dabei gewesen, doch ich hatte einen großen Auftrag, der genau zu dieser Zeit kurz vor dem Abschluss stand. Und von diesem Auftrag hing eine Menge, nicht nur für mich, sondern auch die Firma und die Angestellten ab.
Doch das Unglück zu Hause riss nicht ab. Bei einem Unfall starb mein Bruder. Mama war verzweifelt, doch wollte sie weder, dass ich sie ...
... besuchte, noch dass ich zur Trauerfeier kommen sollte.
Ich konnte mir keinen Grund vorstellen, doch sie verbot mir meine Anwesenheit.
Auf meine Frage, ob sie andere Hilfe benötigen würde, verneinte sie "Ich habe alles, was ich brauche."
So waren innerhalb eines Jahres drei meiner verbliebenen Verwandten gestorben. Mama schickte mir eine Trauerkarte für alle drei Todesfälle, hier wurden als Hinterbliebene meine Mutter, und jemand den ich nicht kannte, genannt. Eine 'Ilona', ich vermutete, dass das die Freundin meines Bruders war. Denn wenn er geheiratet hatte, hätte ich ja eine Einladung und Karte bekommen.
Die folgenden Jahre schuftete ich in meiner Firma, erfreute mich des Lebens und dann, als es mal wieder Zeit wurde, fuhr ich nach Hause.
Ich hatte meiner Mutter meine Ankunftszeit am Flughafen genannt, ich hoffte, dass sie mich abholen würde.
Bei der Ankunft kam ich aus der Tür raus und suchte meine Familie.
Ich sah meine Mutter, die fast schöner war, als ich es in Erinnerung hatte, mit einem kleinen Mädchen an der Hand.
Langsam ging ich zu den Beiden und umfasste Mama, einmal alle fünf Jahre durfte man seine Mutter sicher liebevoll drücken. Sie reagierte wie das letzte Mal.
"Junge, lass das"
"Ach, Mama, ich freue mich, dich zu sehen. Du siehst noch schöner aus."
Dann beugte ich mich zu dem kleinen Mädchen, so vier Jahre alt. "Guten Tag, ich bin Sebastian, du bist?"
Die kleine sah mich mit großen Augen an, dann sah sie zu Mama hoch. Ich sah aus ...