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Alte Freundschaft
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... meine Lenden laut an ihren Arsch klatschten. Es bedurfte nur weniger Stöße bis Tine auf´s heftigste explodierte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern und erst, als ich merkte dass meine Kondition sich dem Ende zuneigte, spritzte ich die geballte Ladung in sie hinein. Erschöpft rang ich nach Luft während mein Kaiser sich langsam in der heißen Höhle verkleinerte. Dann richtete Tine sich auf und ich rutschte aus ihr heraus. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, sagte „danke - das hab ich jetzt gebraucht" und verschwand wieder in ihr Zimmer. Die nächsten beiden Abende verliefen als sei nie etwas gewesen. So, als hätte ich den Quickie nur geträumt. Am dritten Abend, ich war gerade eine gute halbe Stunde zuhause und machte mir in der Küche eine Scheibe Brot, kam Tine herein. Sie trug lediglich einen dünnen BH, der für ihre Brüste eigentlich zu klein und zudem verrutscht war. So zeigte er mehr als dass er verdeckte. Mit den Unterarmen stütze Tine sich auf die Arbeitsplatte, stellte ihre Füße ein Stück auseinander und flüsterte „tausch den mal gegen deinen". In dem Moment sah ich, dass ein Analplug in ihrem Hintereingang steckte. Blitzschnell öffnete ich meine Hose und schob sie ein Stück runter. Ich zog den Plug heraus und drückte meinen von allein blitzschnell stramm gewordenen Riemen langsam in die Schokodose. Dieses mal verausgabte ich mich nicht so schnell, fickte die Enge in wechselnden Geschwindigkeiten und Härtegraden und ...
... genoss in erster Linie meine eigene Geilheit. Währenddessen rubbelte Tine mit einer Hand ihre Perle auf´s Heftigste und schrie lauthals den Höhepunkt hinaus. Nach der körperlichen Trennung gab sie mir einen weichen nassen Kuss, der so intensiv erotisch war, dass ich meinte, das Wachsen meiner Lanze wieder zu spüren. Doch mehr passierte an diesem Abend nicht. Tine griff sich ihren Plug und war genauso schnell verschwunden wie sie gekommen war. Jetzt musste ich vier Tage warten, bis sich der nächste Sex andeutete. Als ich abends nach Hause kam stand Tine in der Küche und kochte. „Ich hab´ uns einen Schokohasen zum Nachtisch bestellt" sagte sie. Auf meine Nachfragen antwortete sie jedoch nur mit einem breiten Grinsen. Erst als Tine den Tisch für drei Personen deckte, ahnte ich wo die Reise vielleicht hingehen könnte. Eine halbe Stunde später klingelte es. Tine öffnete und stellte mir ihre Kollegin Janine vor. Sie war ungefähr in unserem Alter, hatte ein attraktive Figur, was sie durch ein entsprechend enges Kleid offensichtlich auch gern zeigte, und ein Elternteil von ihr muss eine schwarze Hautfarbe haben. Zu einem Aperitif setzten wir uns ins Wohnzimmer. Janine´s Kleid rutschte hoch und beim Anblick wohlgeformten, schwarz bestrumpften Schenkel lief mir das Wasser im Munde zusammen. Weder im Wohnzimmer noch später bei Essen deutete ein einziges Wort oder eine einzige Geste darauf hin, dass es zu dem in meiner Phantasie gewachsen Abenteuer kommen würde. Wir räumten ...