1. Alte Freundschaft


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Vor rund 25 Jahren lernte ich Tine kennen. Groß, schlank, nette Brüste, wild gelocktes langes Haar - und .... richtig nett. Beide waren wir damals in einer festen Beziehung, so dass mehr als Kopfkino nicht in frage kam.
    
    Wir trafen uns häufiger, mal zum Essen, mal nur auf einen Kaffee und es entwickelte sich eine gute Freundschaft.
    
    Nachdem sie sich von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte, führte Tine ein recht ausschweifendes Leben und erzählte mir immer wieder von neuen Affären. In den Zeiten, in denen ich dann ebenfalls solo war wollte ich nicht einer von vielen werden und habe sie nie angebaggert, zumal mir die reine Freundschaft mit ihr damals sehr wichtig war.
    
    Irgendwann trat dann Jens in ihr Leben, und als sie zu ihm zog wurden unsere Treffen immer seltener. In den letzten zehn Jahren hatten wir nur noch sehr gelegentlichen Mailkontakt.
    
    Vor ein paar Monaten schrieb sie mir dann, dass die Beziehung zu Jens beendet sei und fragte mich, ob ich ihr zwei Wochen später beim Zusammenbau der Möbel in ihrer neuen Wohnung helfen würde. Ich sagte zu.
    
    Ein ganzes Wochenende lang knieten wir zwischen Regalbretter und sonstigen Möbelteilen und erzählten uns von der Erlebnissen der vergangenen Jahre. Es fühlte sich an, als ob es die Unterbrechung nie gegeben hätte. Das gegenseitige Vertrauen war von jetzt auf gleich wieder da.
    
    Gut fünf Wochen wohnte Tine in ihrer neuen Wohnung, als eines Nachts die Decke in der Küche herunterkam. Durch einen Wasserschaden wurde die ...
    ... Lehmfüllung in der Holzbalkendecke zu schwer. Die Gutachter stellten am nächsten Tag fest, dass auch die angrenzenden Räume in Mitleidenschaft gezogen waren und die Wohnung für mindestens sechs bis acht Wochen nicht genutzt werden konnte.
    
    So zog Tine zu mir ins Gästezimmer.
    
    Zwei Wochen lebten wir wie in einer WG. Oft aßen wir gemeinsam zu Abend oder sahen auch mal gemeinsam fern. Keiner aber fühlte sich durch den anderen irgendwie eingeschränkt, die Freundschaft schien sich nur noch weiter zu festigen.
    
    An einem Dienstag Abend hörte ich zwar, dass Tine zuhause war, sah sie aber zunächst nicht. Erst als ich mein Glas in die Küche gebracht hatte und ins Bett gehen wollte stand sie plötzlich vor mir. Sie trug einen kurzen Morgenmantel, der aber nicht geschlossen war. So sah ich Tine seit einem Vierteljahrhundert zum ersten Mal nackt.
    
    „Ich werde wahnsinnig - ich brauche dringend einen Schwanz!" sagte sie leise und ließ den Morgenmantel von den Schultern rutschen. Beim Hinknien öffnete sie meine Hose, zog meinen kleinen Kaiser heraus und saugte ihn ein. Nach wenigen Sekunden stand dieser wie eine Eins und Tine erhob sich. Sie drehte sich um, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen vor und stützte sich auf dem Sideboard ab. „Fick mich!" befahl sie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Zwei Schritte nach vorn, die Lanze in Stellung gebracht und dann tauchte ich in die triefende Grotte ein. Die Situation machte mich so geil, dass ich von Beginn an heftig zustieß und ...
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