Barbaras Urlaub
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die 2 hatten sich schnell an meinen Anblick gewöhnt. Am 2. Abend nach dem Essen, als es schon langsam dämmerte, fragte ich meinen Onkel, ob er mit mir ein wenig rüber in den Wald geht. Ich kenne die Wege dort nicht mehr so genau, und außerdem fühle ich mich in seiner Begleitung etwas sicherer.
OK, du hast dir das wirklich gut überlegt, so splitternackt raus zu gehen? Ich nickte. Gut, dann las uns gleich aufbrechen, damit wir zurück sind, wenn es ganz dunkel ist. Er nahm sich einen Spazierstock und den Hut und es ging los. In mir begann es zu kribbeln aber ich ließ mir meine Aufregung nicht anmerken.
Das Haus liegt am Stadtrand, fast am Ende der Straße. Nur noch 3 Häuser, dann begann der Feldweg. Auf der Straße war niemand zu sehen. Nur in dem Garten gegenüber spielten einige Kinder und ein junger Mann arbeitete. Ich merkte, wie er mich von oben bis unten musterte und es gar nicht glauben konnte. Onkel Helmut winkte ihm grüßend zu und wir gingen weiter, als wenn nichts wäre. Hinter dem letzten Haus machte die Straße einen Knick und führte durch ein Feld. Jetzt kam uns eine ältere Frau mit einem Dackel entgegen. Sie blieb bei uns stehen und musterte mich verwundert. Mein Onkel begrüßte sie ganz freundlich und stellte mich vor: das ist meine Nichte Barbara, sie ist für 4 Wochen bei uns zu Besuch, ich nehme an, sie werden sich noch öfter sehen. Und zu mir gewand, das ist Mariana, sie wohnt 2 Häuser neben uns.
Ich reichte Ihr meine Hand zur Begrüßung und lächelte sie an. ...
... Sie nahm meine Hand und lächelte zurück. Es war schon erstaunlich, wie cool mein Onkel mit der Situation umging und sich so verhielt, als wenn meine Nacktheit das normalste auf der Welt ist. Wir gingen weiter. Vereinzelt begegneten wir noch einigen Spaziergängern, die sich jedoch in keinem Fall negativ äußerten.
Am nächsten Tag bin ich mit Tante Ute zum Supermarkt gefahren. Auf ihre Bitte hin habe ich mein durchsichtiges Kleid angezogen. Sie wollte sich erst noch ein bisschen an die Situation gewöhnen. Wir stellten das Auto nah am Eingang ab und gingen hinein. Es war noch recht früh und deshalb kaum Leute da. Ich sollte aus dem Kühlregal einige Dinge holen. Im nächsten Gang räumte ein junger Mann Ware ein. Er hatte mich sofort gesehen und ich merkte, daß er die Vorzüge des Kleides bewunderte. Um ihn noch verrückter zu machen bückte ich mich, so daß er mir wunderbar unter den Rock schauen konnte. Beim Herumdrehen zum Einkaufswagen habe ich aus versehen mit der Spagettipackung vorne mein Kleid angehoben. Er muss einen wunderbaren Einblick auf meine Muschi gehabt haben, denn er bekam Stielaugen und ich hatte ein total geiles Kribbeln im Bauch. Als wenn nichts gewesen wäre, ging ich weiter. Im nächsten Gang traf ich Tantchen wieder und konnte mir vor Erregung nicht verkneifen sie zu fragen, ob ich nicht doch mein Kleid ausziehen dürfte, es ist ja kaum jemand im Laden. Nach einigem hin und her erlaubte sie es mir. Hinter einem Großen Berg Kartons streifte ich mir das Kleid über ...