Barbaras Urlaub
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wusste, daß ihr mich versteht. Ich verspreche euch, daß ich sehr bemüht bin euch nicht in eine prekäre Lage zu bringen. Ich geh mal eben hoch und komm dann wieder. Oben zog ich mir mein Kleidchen aus und überprüfte meinen Körper noch einmal im Spiegel. Die langen blonden Haare, die ich zu einem Knoten zusammengebunden hatte ließ ich jetzt herunterfallen. Sie bedeckten meine Busen. Ich wollte nicht gleich so schocken. Meine Schamhaare hatte ich bis auf ein kleines Dreieck wegrasiert.
Mit ca. 13 Jahren entdeckte ich meine Zeigefreudigkeit und konnte erst nicht so richtig damit umgehen. Wenn die Eltern nicht da waren, war ich in meinem Zimmer und später in der ganzen Wohnung nackt. Auf mein Drängen hin bekam ich mit 17 schon eine eigene Wohnung. Dort war ich immer öfter nackt und lebte diese Neigung immer mehr aus. Ich probierte immer neue Dinge aus: Sauna, FKK-Tag im Schwimmbad, nächtliche Nacktspaziergänge in Feld und Wald..... Es war sehr aufregend, der Wind berührte meinen Körper und ich fühlte mich so frei. Ich trug nur noch Röcke oder Kleider und fast nie mehr Unterwäsche. Nach einiger Zeit merkte ich auch, das es besonders geil war, wenn mich jemand so nackt sah. Mein erster Freund genoss es, daß ich so freizügig war und nach einiger Zeit war ich auch nackt, wenn Freunde da waren. Zu einer Karnevalsparty kam ich im Adamskostüm. Das war echt geil. Ich war die Attraktion des Abends. Später war ich auch auf Privatfeten oft nackt. Aber nackt im Dorf herumlaufen, Tag und ...
... Nacht nackt sein, das traute ich mich nicht. Dann las ich in einer Zeitung, daß der Oberbürgermeister von Barcelona beschlossen hatte, das jeder sich in seiner Stadt aufhalten kann, wie er möchte, angezogen oder nackt, solange er damit nicht gewisse Schranken übertritt. Da erinnerte ich mich an meine Verwandten dort und mir kam der Gedanke: da muss ich hin, das wird ein supergeiler Urlaub. Ich ließ alle Kleidungsstücke zu hause, nur das durchsichtige kurze Sommerkleidchen zog ich für die Reise an. Auf Unterwäsche hab ich ja schon länger verzichtet, ist viel aufregender so, da ich außerdem fast nur noch sehr kurze Röckchen trug.
Als ich wieder auf die Terrasse trat entlockte mein Anblick meinem Onkel einen bewundernden Pfiff. Dadurch angelockt kam auch Tantchen aus der Küche.
Ich habe gar nicht gewusst, was für eine tolle Figur du hast. Du kannst einen richtig neidisch machen. Und du willst wirklich die ganze Zeit nackig rumlaufen, auch draußen?
Na klar, es bleibt mir nichts anderes übrig, ich habe nur das eine Kleid mit und sonst nichts zum Anziehen. Ich habe mir das wirklich lange überlegt. Zuhause kann ich das nur heimlich machen, oder wo mich keiner kennt, sonst ist mir das peinlich. Aber hier kennt mich doch keiner und ich kann und will jetzt nicht mehr zurück!
Den restlichen Abend verbrachten wir zusammen, es gab ja viel zu erzählen. Es war ein sehr schönes Gefühl, immer nackt zu sein, beim Essen, beim Fernsehschauen, beim Helfen in der Küche usw. Ich glaube, ...