1. Das Grimoire 02


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... eine Freude machen wolltest, hast du Dich in einen Pferdepenis verwandelt". Dabei rieb ich ihm über den Rücken. Kaum hatte ich das getan spürte ich wie er steif und fest wurde, er richtete sich auf und sein Gesicht starrte an die Decke.
    
    Erst war ich überrascht, dann fing ich an zu grinsen: "Sag mal Ralf, erinnerst Du Dich noch daran als ich solche Rieseneuter zum Milchgeben bekommen hatte? Alles war genauso wie es im Zauberbuch stand, die Wirkung des Zauberspruchs ging vorbei nach dem ich drei Eimer Milch gegeben hatte. Ich glaube du verwandelst dich zurück wenn du einen richtigen Erguss hinlegst."
    
    Als Antwort gurgelte Ralf ein: "Bja, gude Idee" und dass er dabei noch ein wenig steifer wurde, wirkte wie eine zusätzliche Bestätigung.
    
    Es war nur natürlich, dass sich ein Penis über eine Massage freuen würde, ich dachte mir nur: "Wir haben nichts zu verlieren, entweder hilft es, wenn es aber nicht hilf und Ralf immer so bleiben muss, dann haben wir wenigstens unseren Spaß gehabt."
    
    Ich drückte Ralf fest mit einem Arm und mit dem Anderen streichelte ich ihn der ganzen Länge nach. Das schien ihm zu gefallen, er wurde länger und dünner und schon bald war er wieder größer als ich.
    
    Ich war noch ganz damit beschäftigt Ralf zu streicheln, als ich plötzlich merkte wie der Penis zuckte und dann etwas feuchtes auf mich herabregnete, und als ich nach oben sah, stellte ich fest, dass bei jedem Zucken eine dünne milchige Flüssigkeit aus Ralfs Kopf an die Decke spritze.
    
    Der ...
    ... Penis war voll erregt und verspritzte seine eigene Gleitflüssigkeit. Bei Ralfs augenblicklicher Größe von 1,80 Meter war das wesentlich mehr, als ein menschlicher Penis bei einem Erguss von sich geben konnte. Ich begann um die Sauberkeit meiner Wohnung zu fürchten, die Folgen wären nicht auszudenken, wenn Ralf beim Höhepunkt ein paar Liter Sperma in mein Bücherregal schoss.
    
    "Ralf", sprach ich, "wir müssen Dich ins Bad bringen, nur dort kannst du gefahrlos abspritzen."
    
    Ein undeutlich "Bja Glud", war seine Antwort.
    
    Wieder legte ich beide Arme um ihn und wuchtetet ihn Stück für Stück ins Bad, und die Bewegungen schienen ihm zu gefallen, denn nach jedem Ruck schoss er erneut eine Ladung Flüssigkeit durch die Gegend. Endlich waren wir im Bad angelangt. Ich legte ihn auf seinen Rücken und setzte mich mitten auf ihn, mit Händen und Füßen rutschte ich auf ihm vor und zurück, schließlich legte ich mich ganz auf ihn um ihn mit meinem ganzen Körper zu massieren.
    
    Die Vorstellung davon, dass ich einen riesigen Penis reiten, mich auf ihn legen und mich an ihm reiben würde, gehörte zu meinen verborgenen Fantasien. Jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu und kam auch ganz schön in Fahrt. Nur Ralf schien es nicht anzumachen, nach kurzer Zeit hörte er auf Flüssigkeit zu verspritzen und wurde schlaffer.
    
    "Ralf", keuchte ich, "Was ist los, warum kannst du nicht kommen?"
    
    Seine Antwort überraschte mich: "Musch wasch dun, musch disch dabei anschaun."
    
    "Sollen wir was probieren bei dem ...