Zuchtstuten Teil 11a
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Anal
... also, wenn ich dich so rücksichtslos benutze?“
„Ja, Meister, das stimmt. Es erregt mich. Benutzt mich, rücksichtslos und hart. Bitte, Meister.“
Thomas lachte. Genau das hatte er sich gedacht. Seine Schwägerin war extrem devot, und offenbar sogar schmerzgeil. Sie würde ein gutes Lustobjekt abgeben. Er gab Heinz ein Zeichen. „Worauf wartest du, Vater? Möchtest du nicht auch mal die Maulfotze unserer neuen Stute benutzen?“
Heinz grinste. Darauf hatte er nur gewartet. Er stellt sich vor Karin. Die schnappte ohne zu zögern nach seinem Schwanz und lutschte ihn eifrig.
Eine Weile fickten sie Karin von vorne und hinten, bis Heinz seinen Samen in ihren Mund spritzte. Karin schluckte, wie es von ihr erwartet wurde.
„Hast du gesehen, wie gern sie das Sperma geschluckt hat? Deins hat sie doch immer ausgespuckt, nicht wahr? Unseres wird in Zukunft ihre Hauptnahrungsquelle sein. Komm Marc, lös deinen Opa ab. Die Maulfotze unserer neuen Stute soll nicht untätig bleiben.“
Thomas hielt es an der Zeit, zum einen Karin endgültig zu zeigen, was ihre zukünftige Aufgabe sein wird, und gleichzeitig Klaus vollends zu demütigen. „Hast du deine Frau jemals in den Arsch gefickt?“, fragte er ihn.
„Äh… also…naja… nein.“
„Warum nicht?“
„Sie… hat es nicht erlaubt“, gestand Klaus.
„Oh, sie hat es nicht erlaubt. Du meinst wohl, sie hat es DIR nicht erlaubt.“
„Stute Karin, bist du jemals von irgendjemandem in den Arsch gefickt worden?“
„Nein, Meister, von ...
... niemandem.“
„Warum nicht?“
„Weil… weil ich Angst hatte, Meister. Dass es weh tut.“
Thomas lachte hämisch. „Die Angst ist durchaus berechtigt, Schlampe. Würdest du mir erlauben, dich in den Arsch zu ficken?“, fragte er lauernd.
„Oh Meister, bitte nicht, ich…“
Klatsch! Thomas hieb ihr kräftig auf den Arsch. Karin schrie auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz.
„Doppelter Fehler, Stute! Weißt du, welche das waren?“
Karin schluckte schwer. Thomas‘ Schwanz, der so wunderbar ihre fotze fickte, und Marcs Schwanz in ihrem Mund machten das Denken schwer. „Ich habe dir widersprochen, Meister, mich verweigert“; gestand sie schließlich kleinlaut.
„Sehr richtig. Und der zweite Fehler?“
Karin dachte angestrengt nach, aber ihr wollte nicht einfallen, was sie noch falsch gemacht hatte.
„Ich weiß es nicht, Meister.“
Klatsch. Der nächste Schlag. Karin zuckte nur kurz zusammen, gab aber keinen Laut von sich.
„Der Fehler war, dass ich dich gar nicht um Erlaubnis fragen muss, um dich wohinauchimmer zu ficken.“
Streng genommen war das nicht Karins Fehler, sondern Thomas‘, aber sie traute sich nicht, ihn darauf hinzuweisen.
„Wenn ich also deine Arschfotze ficken will, was sagst du dann?“
„Nichts, Meister, ich lasse dich gewähren.“
„Na das geht aber noch deutlich besser. Was sagst du dann?“
Karin schluckte ihren letzten Stolz hinunter. Obwohl die Angst ihr die Kehle zuschnürte, sagte sie tapfer: „Bitte Meister, fick meine Arschfotze, wenn es dir so ...