1. Zuchtstuten Teil 11a


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Anal

    ... aber gleichzeitig spürte sie, wie nass ihre Möse wurde. Sie registrierte, dass es sie stark erregte, herumkommandiert zu werden und gezwungen zu werden, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte. Vor allem sexuelle Dinge. Und dass es sie erregte, sich schamlos zu zeigen.
    
    „Ein hübsches Fickloch hat deine Frau. Schön eng, wie ich schon feststellen konnte. Ist ja auch kein Wunder, es ist ja auch kaum gebraucht. Blasen muss sie allerdings noch lernen. Aber das bringen wir ihr schon bei.“
    
    Klaus konnte seine Frau nur sprachlos anstarren. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Und er war sich sicher, dass sie das auch niemals tun würde. Hatte sie aber. Was ging hier vor? Was sollte das Theater?
    
    Das sollte er sofort erfahren. „Mein lieber Schwager“, begann Thomas, „Deine Frau möchte dir etwas wichtiges sagen.“
    
    Klaus runzelte verwirrt die Stirn und starrte seine Frau an, die wieder vor Thomas kniete.
    
    Die drehte sich nicht einmal zu ihm um, sondern sagte tonlos: „Klaus, ich werde dich verlassen. Ich wohne ab sofort hier bei Thomas und Sandra. Carina bleibt bei mir und wird auch hier wohnen.“
    
    Klaus wurde knallrot. „Was willst du? Spinnst du? Das kannst du nicht machen!“
    
    „Ich kann und ich werde“, erwiderte Karin bestimmt.
    
    „Aber… aber warum?“
    
    „Ganz einfach, Klaus. Du ekelst mich an. Ich kann deine fette Wampe und dein Stummelschwänzchen nicht mehr sehen. Wenn ich deinen Minipimmel noch einmal anfassen müsste, würde ich kotzen. Du bist eine Witzfigur. Peinlich ...
    ... und nervig. Und befriedigen kannst du mich schon lange nicht mehr. Thomas dagegen…“
    
    „Aha, daher weht der Wind. Thomas! Hat er dich neulich gefickt, ja? Und deswegen läufst du ihm gleich nach wie eine läufige Hündin?“
    
    „Stute, läufige Stute, nicht Hündin. Eine Stute, die sich gern von ihrem Hengst bespringen lässt. Hörst du: bespringen, benutzen, gebrauchen, ficken, vögeln, bumsen, stoßen, wie immer du es nennen willst. Und natürlich besamen.“ Sie holte tief Luft. „So, jetzt weißt du es. Ich gehöre jetzt zu Thomas‘ Herde. Ich bin nicht nur seine neue Stute, ich bin sein Lustobjekt. Ja, du hast richtig gehört: Lustobjekt der ganzen Familie. Sie alle können mit mir machen, was sie wollen. Und du… du kannst mich mal!“
    
    Klaus war so baff, dass ihm die Worte fehlten.
    
    „Brav gesprochen, meine neue Stute“, lobte Thomas seine Schwägerin.
    
    „Das… das glaube ich einfach nicht“, stammelte Klaus.
    
    „Das kannst du und das solltest du, denn es ist die Wahrheit. Bitter für dich, süß für deine Ex-Frau. Sie gehört jetzt mir, von Kopf bis Fuß, von Titten bis Fotze. Glaubst du nicht? Wenn du einen Beweis brauchst, dann bitte. Stute Karin, komm her!“
    
    Karin kroch auf Knien zu Thomas. Sie sah demütig zu ihm auf. Als er nickte, nahm sie anstandslos seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Klaus starrte sie sprachlos an.
    
    „Wie du siehst, Schwager“, sagte Thomas zu Klaus, „hat sich deine Frau schon an ihre neue Rolle als meine Stute und Lustobjekt gewöhnt. Siehst du, wie ...
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