Zuchtstuten Teil 11a
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Anal
... Zwischenzeit rasierst du dir gefälligst die Fotze. Ein Lustobjekt hat blank zu sein, damit man ihre Fotze gut sieht.“
Während Karin im Badezimmer saß und ihre Scham rasierte, kamen ihr plötzlich Zweifel. Was hatte sie getan? Sie hatte ihren Verstand ausgeschaltet und ihrer Lust, ihrer Sehnsucht nach sexueller Erfüllung nachgegeben. Und jetzt hatte sie nicht nur ihren Mann, ja ihr ganzes bisheriges Leben hinter sich gelassen. Sie war auch nicht nur eine von Thomas Fickstuten. Das wäre alles noch zu verstehen gewesen. Auch dass sie als Gegenleistung für die Unterkunft putzen, waschen und kochen wollte, war eine rationale Entscheidung. Aber sie hatte sich ihm als Lustobjekt angeboten! Als willenloses Lustobjekt. Sie kannte ihn. Er würde seine dunkle Seite an ihr ausleben, seine perversesten Fantasien. Sie hatten in diesen Dingen keinerlei Erfahrung. Sie hatte keine Vorstellung, was er alles mit ihr anstellen würde. Dabei wollte sie doch nur gelegentlich von ihm gefickt werden, seinen herrlichen Schwanz genießen. Wie war sie nur auf diese verrückte Idee gekommen? Ein Teil von ihr bereute diese überstürzte, lustgetriebene Entscheidung. Doch ein anderer sehnte sich geradezu danach, benutzt, missbraucht, gedemütigt und gequält zu werden. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde von dem Gedanken, rücksichtslos von Thomas, Marc und sogar Heinz gefickt zu werden. Sie würde deren Sperma schlucken müssen, etwas, wovor sie sich bisher immer geekelt hatte. Und sicher würden sie sie anal ...
... ficken. Davor hatte sie wirklich Angst, vor allem vor den Schmerzen. Wie hielten die anderen das nur aus?
Als sie fertig war mit rasieren, betrachtete sie ihre blanke Scham im Spiegel. ‚Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Recht hübsch sogar. Viel… jünger. Und geiler. Denn man kann nun meine Spalte wirklich ungehindert sehen. Auch dies bereitete ihr einen geilen Schauder.
Eine Stunde später stand Klaus vor der Tür. Carina war nicht bei ihm.
Karin öffnete die Tür. Nackt, wie es die Hausregeln vorschrieben. Klaus starrte sie entgeistert an. „Was… was soll das? Wie läufst du denn hier rum? In einem fremden Haus! Das machst du ja nicht einmal zuhause! Und deine… du hast dich ja rasiert! Wenn Thomas dich so sieht. Zieh dir sofort etwas an, du… Schlampe!“
Da erschien Thomas hinter Karin. „Guten Abend Klaus“, sagte er betont freundlich. „Komm doch bitte erst mal rein.“
Drinnen erlebte Klaus die nächste Überraschung. Während Thomas wie ein Pascha auf dem Sofa thronte, Marc als Kronprinz neben ihm, Opa Heinz (den Thomas herzitiert hatte) auf der anderen Seite, knieten Sandra und Vanessa vor ihm auf dem Boden. Beide waren ebenfalls nackt. Karin kniete sich sofort neben die beiden.
Klaus blieb wie angewurzelt stehen. „Was… was ist hier los? Seid ihr alle verrückt? Karin, steh sofort auf! Und zieh dir endlich was an!“
„Mäßige dich, Schwager!“, fuhr Thomas ihn an. „Wie du eben selbst festgestellt hast, befindest du dich in meinem Haus. Hier gelten meine Regeln. Und ...