1. Zuchtstuten Teil 11a


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Anal

    ... der Arbeit nach Hause. Schnell hatte Sandra ihm die Lage erklärt. Ein gieriges, lüsternes Funkeln lag in Thomas‘ Augen, als er Karin ansah. Trotzdem gab er sich erst einmal abweisend.
    
    „Ich will mich nicht in eure Eheprobleme einmischen. Das geht mich nichts an.“
    
    „Thomas, bitte, wir waren letztendlich der Auslöser für die Krise, deshalb müssen wir doch jetzt wohl auch helfen. Wir haben doch noch zwei Gästezimmer.“
    
    „In einem schläft mein Vater, wenn er zu Besuch ist.“
    
    „Dann ist ja immer noch eins frei.“
    
    „Hm, ich weiß nicht.“ Er wandte sich an Karin. „Dir ist klar, was es bedeutet, hier zu wohnen?“
    
    „Ähm ja… also…“, stotterte Karin eingeschüchtert. „Was denn?“
    
    „Es gibt in diesem Haus ein paar Regeln. Die gelten dann auch für dich.“
    
    „Regeln? Was für Regeln?“
    
    „Erklär’s ihr, Sandra!“
    
    „Naja, du siehst ja, dass ich nichts anhabe“, erklärte diese. „Das ist die erste Regel. Frauen müssen nackt sein. Also zumindest Vanessa und ich. Wenn ich Thomas richtig verstehe, gilt das dann auch für dich.“ Sie sah ihren Mann an, der zustimmend nickte. „Und wir stehen den Hengsten jederzeit zum Ficken bereit. Was sie auch gern und häufig tun. Und zwar immer und überall. Wenn du also hier wohnen willst, dann musst du dich daran gewöhnen, dass du jederzeit fickenden Mitbewohnern begegnen könntest.“
    
    „Hm…“
    
    Thomas fügte streng hinzu: „Du wirst behandelt wie eine Stute aus meinem Stall und für dich gelten die gleichen Regeln, wie für meine beiden aktuellen Stuten. ...
    ... Das heißt, im Haus und im Garten bist du grundsätzlich nackt. Sobald du das Haus betrittst, ziehst du dich komplett aus.“
    
    „Ok“, stimmte Karin schwach zu. Dann leuchteten ihre Augen. „Bin ich dann auch eine deiner Stuten? Wirst du mich auch… ficken?“
    
    „Natürlich werden wir dich genauso ficken. Du wirst den Hengsten jederzeit zur Verfügung stehen.“
    
    „Den Hengsten?“
    
    „Allerdings. Nämlich mir, meinem Sohn Marc und meinem Vater Heinz.“
    
    „Heinz auch?“ In Karins Stimme klang ein Anflug von Panik mit.
    
    „Natürlich. Er ist mein Vater und damit der Althengst. Er hat – fast – die gleichen Rechte wie ich. Nur Sandra ist für ihn tabu. Dass er Vanessa bespringt, weißt du ja bereits.“
    
    „Aber… er ist ein perverser alter Lüstling!“
    
    „Ja, das ist er. Und?“
    
    „Aber… ich kann nicht…“
    
    „Wenn du nicht kannst oder willst oder was auch immer, dann steht es dir frei, zu deinem nicht minder perversen Ehemann zurückzukehren. Oder dir woanders eine Bleibe zu suchen. Dies ist mein Haus, und ich bestimme die Regeln. Punkt! Ich habe zwei willige, allzeit fickbereite Stuten hier. Ich brauche eigentlich keine dritte. Jedenfalls keine so alte wie dich.“
    
    „Bitte schick mich nicht weg. Ich kann für euch putzen, waschen, kochen, was immer ihr wollt. Sandra und Vanessa werden Hilfe gebrauchen können, wenn die Babys da ist.“
    
    „Für so was engagiere ich eine Putzfrau oder ein Kindermädchen“, knurrte Thomas ungehalten. Und „Ich würde mich freuen, wenn du mich gelegentlich fickst. Wann immer du ...
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