1. Hundesteuer


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Anal

    ... interessanter wird. Ich hatte mich sexy in knielange weiße Spitzenleggins gehüllt und trug weiße Freizeitschuhe. Meinen Schoß zierte ein ziemlich knapper karierter Minirock. Mein Oberkörper war in ein hautenges rotes Shirt mit Spaghettiträgern gehüllt. Meine langen blonden Haare hatte ich zu zwei frechen Zöpfen gebunden.
    
    Timo in seinen Jeans und schwarzem T-Shirt fielen fast die Augen aus dem Kopf. Letztendlich knieten wir auf den kalten Fliesen vor dem Kamin im Wohnzimmer. "Sabrina, ich könnte dich echt erwürgen, weil ich alleine im Sexshop die Sachen besorgen musste!", sagte er. "Dann erwürge mich doch! Gibt bestimmt ein geiles Bild!", sagte ich keck. Er legte seine Hände um meinen Hals und tat so, als würde er mich erwürgen wollen. "Das macht mich an!", keuchte ich. "Willst du mich nicht lieber fesseln?!", fragte ich. Da zog er Handschellen aus seinem Rucksack. "Geil!", sagte ich und fuhr fort: "Ich hätte so Lust, dich zu beißen!" Ich schnappte mir sein Ohrläppchen und knabberte erst daran, bevor ich sanft ein paar Bisse wagte. "Au!", sagte er. "Du beißt ja wirklich! Aber auch dafür habe ich etwas!" Er zog einen Knebel mit Ball aus dem Rucksack und sagte: "Den bekommst du zuerst!" Freiwillig ließ ich mir das Ding anlegen und mich an dem Fachwerk im Wohnzimmer mit den Handschellen fesseln. Dieses irre Spiel mit der Macht reizte mich. Timo zog eine kleine Peitsche mit vielen Lederriemen hervor und sagte: "Und ich hätte Bock, dir so den Arsch zu versohlen!" Ich konnte ja ...
    ... nichts sagen, weil ich den Knebel im Mund hatte. Er holte mit der Hand aus und klatschte mir auf den Arsch. Ich zuckte zusammen. Sicherlich hatte ich nun ein nettes Muster von der Spitzenleggins auf meiner Haut. Dann schlug er nicht ganz so kräftig mit der Lederpeitsche zu. Ich zuckte noch m al zusammen. Er zog mein Oberteil hoch und zwirbelte mit den Fingern an meinen schon harten Brustwarzen.
    
    "Mmmpf!", kam es aus meinem Mund. "Ich habe gar nichts verstanden, sagte er und löste den Knebel, der dann um meinem Hals baumelte. "Du Arsch!", zickte ich herum, empfand es aber als Lust. Er strich mit den Lederriemen über meinen Po und schob mit dem Handstück meine Leggins nach unten. Dann zog er mir den Minirock aus und kniete sich hin.
    
    "Willst du erst das Handstück der Peitsche spüren?", fragte er und rieb das Ende des Handstücks zwischen meinen Beinen. Er fand es geil, dass ich unter den Leggins keinen Slip trug. "Beißen kann ich auch!", sagte Timo und gab mir sanfte Liebesbisse in meine Pobacke. "Du Fiesling!", schreckte ich auf und sagte: "Mach mich sofort los, damit ich dich auspeitschen kann!" Bereitwillig löste er eine Hand und befreite mich von der Fachwerkstütze. Klack ... Da hatte er mir die Hände über meinen Kopf wieder mit den Handschellen fixiert.
    
    "Und jetzt bläst du mir einen!", beschloss er einfach so. Ich ging auf die Knie und er hielt meine Hände nur an der dünnen Kette der Handschellen hoch. Dann holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn ...