Hundesteuer - Sexgeschichten

Hundesteuer

Es war eine ganz unpassende Situation, als meine Mum das Haus verließ und meinen Freund Tim rein ließ. Sie hatte gar nicht darauf geachtet, dass ich noch im kurzen Nachthemd, Slip und gelben kurzen Socken auf den zwei Steinstufen im Wohnzimmer saß. Mein Hund, die kleine Bulldogge Journey, saß vor mir und ließ sich von mir streicheln und kraulen. An Timo hatte sich Journey schon gewöhnt.

Timo und ich hatten natürlich auch Sex, richtig wilden Sex, das wusste Mama aber auch. Vielleicht machte sie sich deshalb keine Gedanken über mein Outfit. Wir tobten mit dem Hund und Timo zog Socken und Schuhe aus. Dann saßen wir auf der Treppe, aber Journey verlor das Interesse an uns, weil wir soviel alberten. Ich hatte sie zuvor noch an den Lenden gekrault und Timo meinte: "Toll, das machst du mit mir nie! Außerdem kostet das Hundesteuer, wenn man mit einem Hund herum macht!" Ich lachte.

"Hundesteuer kostet das nur, wenn du das mit mir machst! Ansonsten zahle ich das an das Amt!" Timo war amüsiert und meinte: "Dann bücke dich, Schatz! Ich zahle die Hundesteuer auch an dich, wenn wir es tun!" Ich musste total lachen und sagte: "46 Euro!" Er holte sein Portemonnaie heraus und klatschte mir die 46 Euro hin.

"Jetzt gehörst du mir!", sagte er und spielte auf unsere sanften analen Geschlechtsverkehrversuche an, die sehr schön waren. "Kannst es ja für Journey ans Amt weitergeben!", meinte er. Ich setzte mich über seinen Oberschenkel und fragte: "Du kommst doch sowieso sofort! Was habe ...

... ich denn dann noch davon?"

"Probiere es doch aus!", sagt er und ich hatte zugesehen, wie er seine Jeans runter zog. Sein Steifer schaute mich an. Er setzte sich wieder auf die zwei Stufen zwischen Wohnzimmer und Esszimmer. Dann fing ich an, ihm einen tu blasen ... natürlich ganz vorsichtig, damit er ja nicht kam. Er seufzte vor sich hin und als ich mich aufsetzte, packte er mich und zog meinen Kopf nach hinten, um mit mir zu züngeln.

"Ich ficke dir in den Arsch, du geiles Stück!", fauchte er und als ich aufstand, zog er mir den Slip runter. Ich setzte mich verkehrt herum auf ihn und ließ seinen Steifen ganz langsam in meinen engen Po wandern. Er war nur ein Stück drin, da fing ich schon an zu stöhnen. Er legte die Finger auf meine Klit und massierte mich heiß, während ich mich ganz langsam auf ihm auf und ab bewegte. Da kam richtig Lust auf. Ich stieg von ihm und kniete mich vor den Kamin. "Lass es uns tun!", fauchte ich.

Dann kniete er über mir und versenkte sein steifes Stück tief in meinem Arsch. Er war über mir und schnaufte wild. Dann kam ich. Er zog ihn aus mir und ich drehte mich um. Ich riss meinen Mund auf und er spritzte mir seinen Samen auf die Zunge. Das war alle mal die Hundesteuer wert ...

Es blieb natürlich nicht bei dem einen Mal. Ich wollte mehr von diesen wilden Spielen. Wir waren wieder alleine und dieses Mal schlief Journey auf meinem Bett, als ich unten die Tür öffnete und Timo rein ließ. Er sagte, er würde Spielzeug für uns besorgen, damit es ...