1. Meine Nachbarin Teil 6


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... kurz. Mein Po wird gerade so verdeckt. Es endet quasi am Rand der Strümpfe . Es hat vorne einen durchgehenden Reißverschluss. Als ich den Reißverschluss von unten noch oben schließe engt es mich ein. Es ist wie eine 2. Haut. Mein Schwanz ist wieder steif. Er wird an meinen Körper gedrückt. Er ist jedoch unter dem engen Body und Kleid kaum zu erkennen.
    
    Jetzt endlich schaust du auf. Aber du sagst weder etwas zu dem Outfit, noch zeigt dein Gesicht irgendeine Regung. Du stehst auf und gehst an mir vorbei in den Flur. Kurz darauf kommst du mit schwarzen Stiefeln zurück. Du lässt sie vor mir fallen, setzt dich aufs Sofa und nimmst wieder den Laptop.
    
    " Anziehen!"
    
    Das wars, danach beachtest du mich nicht weiter.
    
    Ich nicke, enttäuscht, frustriert und trotzdem stark erregt weil ich so gekleidet bin.Und nun darf ich auch noch Stiefel anziehen. Leise sage ich:
    
    "Ja Katrin."
    
    Ich nehme den rechten Stiefel. Ich habe noch nie Stiefel getragen. Ich schlüpfe mit dem Fuß hinein. Der Absatz ist ultrahoch, sicherlich 10 cm und es ist ein Pfenningsabsatz. Der Stiefel geht bis zu den Knien. Ich wundere mich wie gut sie mir passen. Auch die Stiefel umschließen mein Bein extrem eng. Ich habe mühe den Reißverschluss zu schließen. Dann habe ich auch den zweiten Stiefel an. Ich stehe vor dir und warte. Du schreibst weiterhin am Laptop aber nimmst mich gar nicht wahr.
    
    Plötzlich lachst du wieder laut und schreibst lachend weiter. Was machst du da nur?
    
    Es dauert eine gefühlte ...
    ... Ewigkeit bist du mich anschaust.
    
    Ich bin völlig verunsichert was du mit mir vorhast. Du schaust mich von oben nach unten an. Dein Gesicht lässt nicht erahnen was du vorhast. Ich bin verunsichert.
    
    Ich bin zum einen total erregt. Die Sachen die ich trage fühlen sich wahnsinnig an. Das du mir die Sachen zum anziehen gegeben hast, vielleicht sogar extra für mich gekauft hast, erregen mich zusätzlich . Aber das du mich so wenig beachtest, nur am Laptop hantierst und auch jetzt nichts sagst frustriert und verunsichert mich .
    
    Dann lächelst du. Mein Herz klopft wild. Aber was du dann sagst lässt mein Herz still stehen.
    
    " Du hast Bilder von mir gemacht."
    
    Ich erschrecke. Mit allem habe ich gerechnet nur nicht damit. Also hast du die Bilder entdeckt. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
    
    Deine Stimme und dein Blick ist eisig als du mich knapp fragst:
    
    " Seit wann und wozu?"
    
    Du fragst nicht nach was für Bilder,also hast du sie wirklich gesehen. Ich kann kaum sprechen als ich meinen Mund öffne :
    
    " Es tut mir le....."
    
    " Seit wann und wozu?" unterbrichst du mich mit lauter Stimme.
    
    " Seit 8 .... 9 Wochen. Ich. ... Ich. ... habe sie mir angeschaut, " sage ich leise und weil ich es nicht noch schlimmer machen will als es schon ist ,rede ich weiter,
    
    " angeschaut und. ..... mich.... gewichst. "
    
    Ruhe. Dein Blick ist wie Messerstiche.
    
    Du stehst auf und gehst an mir vorbei. Ich höre die Badtür. Kurz darauf kommst du wieder. Du bleibst hinter mir stehen und ziehst mir ...