1. Meine Nachbarin Teil 6


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Ich weiß nicht wie lange ich so auf dem Boden lag. Waren es Sekunden,Minuten oder gar Stunden. Ich weiß nicht ob ich vor Erschöpfung eingeschlafen bin und alles nur ein Traum war. Aber nein,es kann nicht alles ein Traum gewesen sein, deutlich spüre ich das fürchterliche Brennen meines Pos. Und nun spüre ich auch etwas an meinem Po und eine Stimme dringt in mein Hirn.
    
    " Bleib still liegen, es ist nur eine kühle heilende Salbe. Sie wird dir gut tun und deine Schmerzen lindern."
    
    Ich will was sagen, mich bedanken,aber ich habe immer noch meine Nylons im Mund und mehr als ein "mmmhhppff" bekomme ich nicht raus.
    
    Aber die Salbe tut gut. Kühl ist sie und der Schmerz,dieses heiße brennen lässt nach. Ich versuche mich zu entspannen. Ich schließe erneut die Augen. Ich nehme nichts mehr um mich herum wahr. Was machst Du,wo ist Martin? Ich höre euch Beide nicht,höre nur meinen eigenen Herzschlag.
    
    In meinem Kopf schwirren unendlich viele Gedanken durcheinander. Katrin,du bist eine wunderschöne Frau,deine wundervollen Beine,dein herzerwärmdes Lächeln ,aber auch deine strenge Stimme,deine hart zuschlagenden Hände,deine Dominanz. Martin,dein Ehemann,sein Schwanz den ich geblasen, der mich hart gefickt hat, seine Hände die mich gewichst haben. Die letzten Tage fliegen im Traum an mir vorbei. Das tragen von Damenkleidung, das liebkosen von deinen Füßen, das fressen aus dem Fressnapf, der Keuschhaltskäfig, diese Schmerzen.
    
    Dann spüre ich erneut Hände an meinem Hals. Ich öffne ...
    ... die Augen und sehe deine Beine, sehe rote Pumps. Ich spüre wie du mir ein Halsband umlegst und an diesem eine Leine befestigst.
    
    " Komm mein Sklave,ich bringe dich rüber in deine Wohnung. "
    
    Ich rappel mich so gut und schnell wie es geht auf. Als ich mich erheben will höre ich deine Stimme erneut:
    
    "Auf alle Viren! "
    
    Dies ist ein Befehl. Deine Stimme hart und streng. Sofort gehorchen ich , aus Angst vor den Konsequenzen, aus Angst vor erneuten Schlägen. Auf allen Vieren laufe ich hinter dir her durchs Zimmer in die Diele. Da du die Leine sehr kurz hälst, laufe ich nur kurz hinter dir. In meinem Blickfeld sind nur deine roten Heels und deine schönen Beine. Du bleibst stehen und ich wäre fast gegen deine Beine gelaufen. Ich schaue auf und sehe Martin vor mir stehen. Er schaut mich an und lächelt. Ich habe schon so viel mit ihm erlebt,trotzdem schäme ich mich das er mich so sieht,angeleint auf allen Vieren. Ich senke meinen Blick. Augenblicklich zieht es erneut an meiner Leine und ich krieche erneut dicht hinter dir her. Wir gehen durchs Treppenhaus hinüber in meine Wohnung.
    
    Dort angekommen führst du mich in mein Schlafzimmer. Erschöpft lege ich mich vorsichtig ins Bett.
    
    " Musst du am Wochenende arbeiten? " fragst du mich.
    
    Ich nicke und antworte :
    
    " Ja,Morgen Abend in der Kneipe und am Montag Nachhilfestunden. "
    
    " Ich werde bei beiden anrufen und dich krank melden. Wo hast du die Telefonnummern?"
    
    Ich schaue dich an und sage dir die Namen und das du die ...
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