Die Frau, mit der ich ficke
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Couch unseres Wohnzimmers.
Die Fernbedienung des riesigen Flatscreens hatte ich Mom überlassen, die sich desinteressiert durch die Kanäle zappte. Meine Müdigkeit verflog jäh, als ich unvermittelt einen tiefen Schluchzer meiner Mutter vernahm. Ich sah sie an und stellte voller Bestürzung fest, daß ihr die Tränen in wahren Sturzbächen über die Wangen liefen, wobei der Lidschatten dunkle Schlieren hinterließ.
Es war ein eher seltenes Phänomen, daß meine Mom das heulende Elend bekam, und trotz der zerlaufenen Kosmetik erschien sie mir schöner und begehrenswerter denn je. Außerdem gibt es wohl kaum ein männliches Wesen, bei dem der Anblick einer so hübschen, in Tränen aufgelösten Frau keine Beschützerinstinkte weckt.
"Ach, Mutti, jetzt heul' doch nicht um diesen Idioten, der dich eh nur verarscht hat!"raunte ich, während ich auf dem Sofa ganz dicht an sie heran rutschte. "Das ist der Alte doch definitiv nicht wert!"
"Du lieber Junge!" heulte sie zur Antwort und kuschelte sich ganz fest und liebebedürftig in meine einladend ausgebreiteten Arme. Ich weiß, es klingt merkwürdig, aber es tat gut, ihr sanft übers Haar zu streichen und ihren schönen, drallen Körper ganz festzuhalten, bis das Zucken ihrer Schultern nach und nach aufhörte und ihre Schluchzer allmählich verklangen.
Ich glaube, daß auch sie damals für einen kurzen Moment vergessen hatte, wer sie da in seinen Armen hielt. In diesem Augenblick fühlte sie nicht wie eine Mutter, sondern nur noch wie eine Frau, ...
... und was ICH fühlte, signalisierte mir mein mit einem mal knüppelharter Schwanz, der sich zu meinem eigenen Erschrecken jäh aufgerichtet hatte und wütend gegen das enge Gefängnis aus Jeans und Boxershorts anrannte.
"Was...was tust du da?" seufzte Mutter entgeistert, als ich mein Gesicht in der wallenden Mähne ihres frisch gewaschenen blonden Haars vergrub und den herrlichen Duft ihrer langen Locken in meine gierig geblähten Nüstern sog.
"Mein Gott, Junge, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?" stöhnte sie verzweifelt, als ich wenig später zärtlich an einem ihrer süßen Ohrläppchen knabberte und sie mit meiner Zungenspitze hinter ihrem zierlichen Lauscherchen kitzelte. Auch wenn ich momentan solo war, hatte ich schon mehrere Freundinnen gehabt, die total auf solche Liebkosungen abfuhren, und was kleine Mädchen mochten, konnte auch bei einer reiferen Frau nicht gänzlich fehl am Platze sein.
In der Tat setzte mir meine geliebte Frau Mama keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Allerdings stöhnte sie immer wieder so Sachen wie: "Bitte Jonas, lass das doch! Hör doch auf...wir dürfen das nicht..."
Das hinderte sie allerdings nicht, sich noch ein bisschen enger an mich zu drängen. Auch leistete sie nicht die Spur von Gegenwehr, als ich meinen vor Erregung trockenen Mund auf ihre weichen, feuchten Lippen legte. Sie schloß sogar die Augen und schmolz in meinen Armen regelrecht dahin, als ich sie sanft und doch sehr leidenschaftlich küsste.
Erst als meine Zunge ...