1. Die Frau, mit der ich ficke


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spüren. Im Nu hatte ich sie gepackt, unsanft aufs Kreuz gelegt und mein Knie zwischen ihre delikaten Schenkel gepresst.
    
    "Unhold!" hauchte sie warm. "Luder!" erwiderte ich zärtlich, ehe ich auf sie glitt, um sie in der klassischen Stellung zu lieben. Sanft wie ein Lamm öffnete sie ihre schönen, drallen Beine, und mit einem wohligen Seufzen rammte ich meinen Wonnestachel bis zum Anschlag in ihre saftige Feige.
    
    Der Trick mit dem Vibrator war klasse gewesen. Damit hatte Mutz mir den ersten Überdruck aus dem Kessel genommen, so daß ich sie jetzt lange und ausdauernd durchficken konnte. Und sie genoss jeden Stoß, stöhnte, keuchte, schrie und bog sich mir wollüstig entgegen. Ihre herrlichen blauen Augen versprühten Blitze hemmungsloser Lust und ließen ihr hübsches Gesicht regelrecht erstrahlen. Ich hatte ja schon viele süße Mädchen in meinem Bett gehabt, doch in diesen Augenblicken höchster Ekstase, in denen mein harter Ständer die weiche Wärme ihres Schoßes durchpflügte und sich meine heiße Haut an der ihren rieb, erschien mir ausgerechnet die Frau, die mich vor über neunzehn Jahren geboren hatte, als die schönste der Welt.
    
    "Ich liebe dich!" stöhnte ich mit tränenumflorten Augen. "Verboten oder nicht...ICH LIEBE DICH!!!" Und wie um meine Worte zu unterstreichen, spielte ich zärtlich mit ihren großen, festen Brüsten und senkte meinen Mund auf ihre vor Erregung geöffneten Lippen.
    
    "Du guter Junge!" wimmerte sie, als mein Lippenpaar das ihre wieder ...
    ... freigegeben hatte. "Du lieber...guter...ooohhh, Jonas!" Ihre Stimme zerflatterte und ihre geile, nasse Möse zuckte unter der Urgewalt ihres Höhepunkts. Das war das Signal für mich, auch meiner Lust freien Lauf zu lassen. Mit einem heiseren Urlaut bäumte ich mich auf und verströmte den Sud meiner Lenden in ihre schmatzend nasse Spalte.
    
    Danach lagen wir uns noch stundenlang in den Armen, schmusten, kuschelten, genossen die körperliche Geborgenheit, die wir einander schenkten, und fanden es einfach nur schön. Was zum Teufel DARAN falsch oder gar kriminell sein sollte, leuchtete uns beiden absolut nicht ein...
    
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    Im darauffolgenden Monat machte ich mein Abitur, und nochmals zwei Monate später zog ich zuhause aus, um mein Politik- und Publizistikstudium zu beginnen. Die Sommerferien mit Mom waren nicht sonderlich erholsam, dafür aber ÄUSSERST befriedigend.
    
    Nun waren Mutti und ich keine obsessiven Inzestfreaks. Sie überwand die seelischen Kollateralschäden der Scheidung und ließ wieder andere Männer in ihr Leben, und auch ich lernte im Laufe meines Studiums so manches nette Mädchen kennen und erlebte viele schöne Stunden voll sinnlicher Ausgelassenheit, doch das Schmusen, Kuscheln und Ficken mit meinem geilen Muttihäschen ist für mich bis heute der absolute Burner...
    
    ENDE
    
    Anm. in eigener Sache: Wie alle meine hier veröffentlichten Geschichten ist auch diese frei erfunden und trotz der durchgängig verwendeten Ich-Form ohne jeden autobiographischen Bezug! 
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