1. Schulz u. Co. Teil 04


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Eichel in mir hin und her. Es ging tatsächlich, ich war stolz auf mich.
    
    Sebastian stand besorgt daneben und schaute zu. Bei ihm war schon lange keine Erektion mehr festzustellen. Das artete ja in Arbeit aus.
    
    "Michael", sagte ich, "Ich bin jetzt soweit geweitet, ich glaube, du kannst raus und nochmal rein". Das tat Michael. Er zog seinen Prügel langsam aus meiner Möse, es schmatzte, er setzte ihn wieder an und zwängte ihn hinen. "Wahnsinn", freute sich Michael, "das erste mal kann ich eine Frau richtig ficken". Und das tat er dann auch.
    
    Rein die Eichel, 10 cm nachgeschoben und raus die Eichel. Die restlichen 25 cm mussten halt draussen bleiben. Dann wieder nur Eichel rein, Eichel raus. Dann wieder 10 cm nachgeschoben. So ging es jetzt viele Minuten lang. Michael konnte garnicht genug bekommen und freute sich sichtlich.
    
    Jetzt kam auch ich so langsam auf meine Kosten. Das Riesending scheuerte an meinen Schamlippen, dass sie ganz heiss wurden. Das tat sogar richtig gut. Mein Mösensaft lief und hielt alles geschmeidig.
    
    Michael bewegte sich immer schneller, er fickte und war im siebten Himmel! "Komm", sagte ich zu Sebastian", mach ein paar Fotos zur Erinnerung". Und Sebastian machte. Michael fickte und Sebastian knipste. Ein ulkiger Sex-Abend.
    
    Plötzlich fing Michaels Schwanz an zu zucken. Sein Orgasmus kündigte sich an. "Sebastian", rief ich, "Küchentücher!" Und dann ging es los. Michael spritzte und spritzte, der Samen quoll zwischen seinem Schwanz und meinen ...
    ... Mösenwänden durch und tropfte auf den Boden.
    
    Dann war Michael fertig. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam weicher wurde und genoss es, ihn immer noch in mir zu haben. Ich drückte ihn mit meiner Scheidenmuskulatur. "Bleib drin, Michael", sagte ich, "wenn er geschrumpft ist versuchen wir, ihn ganz reinzuschieben. Dann hast du eine Frau auch mal bis zum Anschlag gefickt".
    
    Michael nichte, obwohl er ihn lieber rausgezogen und sich hingesetzt hätte. Er war nach dem Orgasmus k.o. Aber diesen Abschluss bekommen wir auch noch hin.
    
    Ich griff nach vorne zu seinem weichen Schwanz und stopfte und stopfte, bis er wirklich bis an die Schamhaare in mir war. Er füllte meine Möse total aus. "Super, Michael, jetzt raus mit dem Ding, was essen was und erholen uns. War echt ein hartes Stück Arbeit". Das taten wir dann auch. Ich stellte den Recorder ab und wir gingen in die Küche und aßen. Nackt und entspannt.
    
    Doch kurz bevor Michael ging, wollte ich es noch mal wissen. Der Hängeschwanz sah schon klasse aus, aber ich wollte ihn noch mal stehen sehen. Und spritzen!
    
    Ich schlich mich ins Wohnzimmer und startete nochmal den Porno. Da gab es viele Nahaufnahmen zu sehen, Schwänze, die in Mösen hin und her fuhren, in Mündern verschwanden und sich zwischen Arschbacken zwängten. Kräftige Männer und Frauen mit runden Ärschen und schweren Titten. Kaum begann das Stöhnen, kamen beide Männer aus der Küche.
    
    Sie schauten sich das eine Weile an und ihr Schwänze begannen sich aufzurichten. Nach ein ...
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