1. Schulz u. Co. Teil 04


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... seine Eichel zu lecken. Sein Gerät war hart, kräftig und stand trotz seines Gewichtes nach oben. Ich versuchte ihn mit den Händen zu umfassen, aber das ging nicht. "Sitz hin", sagte ich. Er tat es und ich begann ihn wieder zu wichsen und zu lecken.
    
    In den Mund konnte ich seine Eichel nicht nehmen, die war einfach zu gross. Also leckte ich über die ganze Oberfläche, biss auch mal leicht zu, leckte seinen Eichelkranz und schob dabei seine Vorhaut rauf und runter. Er stöhnte zufrieden.
    
    Das war alles anders, als ich es mir gedacht hatte. Zwei normale Schwänze, einen Doppeldecker und das wars. Was stellte man aber mit so einem Riesenteil an? An Arschfick war schon garnicht zu denken. Was da bei einem Orgasmus rauskam, musste gigantisch sein.
    
    Ich schaute nach seinem Sack. War auch grösser als normal. Ich drückte seine Schenkel auseinander und griff hin. Auch hier, überdimensionierte Eier. Jetzt war mir auch klar, warum er keine Unterhose und eigentlich zu grosse Jeans trug. Seine Teile bekam er sonst einfach nicht unter.
    
    Sebastian hatte sich langsam gefangen und kam von hinten an mich ran. Er griff nnter mir hindurch und kraulte meine Schamlippen. Fast ein wenig mitleidig.
    
    Ich stand auf, holte Vaseline und rieb mir die Möse ein. "Michael", sagte ich, "wir probieren es jetzt". Ich stieg aufs Sofa, plazierte meine Möse über seinem Prügel und lies mich nieder. Ich spreizte die Beine so weit es ging und setzte seine Eichel an meiner Möse an.
    
    Und tatsächlich, die ...
    ... Eichel rutschte zur Hälfte hinein, aber dann war schluss. Ich ging nochmal runter, cremte auch seinen Schwanz ein und nahm einen neuen Anlauf. Der muss einfach mal in eine Fotze, der arme Kerl stirbt sonst ohne je richtig gefickt zu haben.
    
    "Sebastian", rief ich, "komm, hilf mir. Halte mich fest, wenn ich auf seinem Prügel sitze und lass mich langsam runter". Sebastian ging hinter mich und hielt mich um den Brustkorb. Ich spreizte wieder die Beine soweit ich konnte und zog zudem noch meine Schamlippen auseinander.
    
    Sebastian liess mich langsam ab. Die Eichel war ja das dickste und wenn die mal drin war, hatten wir gewonnen.
    
    Michael packte seinen Schwengel und hielt ihn fest, damit er nicht verrutschte. Sebastian gab noch etwas nach und, es war fast eine Geburt, die Eichel zwängte sich rein. Drin war er! Wahnsinn! Jetzt mussten wir nur noch aufpassen, dass der Riesenschwanz nicht zu tief in mich hineinfuhr. Das hätte mir wahrscheinlich weh getan.
    
    "Michael", sagte ich, "komm, steh auf, hebe mich mit hoch und lass mich auf dem Tisch nieder. Da kannst du mich dann im Stehen vorsichtig ficken". Michael verstand. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er hielt meine Pobacken fest. Dann stand er langsam auf und hob mich mit hoch, ich war ja nicht sehr schwer. Seine Eichel immer stramm in mir.
    
    Sebastian hatte inzwischen den Tisch leer geräumt wartete. Micheal legte mich rücklings auf den Tisch, ich machte wieder die Beine breit und Michael rutschte langsam mit seiner ...
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