1. Schulz u. Co. Teil 04


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... "los, zieh dich an und komm", Frau Schulz würdigte ich keines Blickes. Sie hatte schliesslich mit meinem Mann gefickt!
    
    Wir kamen zu Hause an und es war peinlich still. "So, du Schwein", sagte ich "du fickst Frau Schulz in den Arsch. Und ich, habe ich keinen Hintereingang?" Er murmelte unverstänlich vor sich hin. Oh jeh, mein braver Finanzbeamter. Jetzt hatte ich ihn erwischt.
    
    "Ich sag Dir was" fing ich an, "Du kommst in den nächsten Tagen mir einem Freund hier an, je jünger, desto beser und dann will ich von euch beiden durchgefickt werden. Ich musste schon zu lange auf geilen Sex warten. Jetzt ist Schluss!"
    
    Ungläubig schaute er mich an. "Ok", stotterte er, "wenn du meinst". Dann stand er auf und ging in die Küche.
    
    Ein paar Tage später war es dann wirklich so weit. "Heute Abend bringe ich Michael mit" sagte er, als er aus dem Haus ging. "Bis später".
    
    Jetzt wurde es spannend. Hoffentlich habe ich da keine zu grosse Klappe riskiert. Ich ging erst mal ins Bad zum Duschen. Hoffentlich gefiel mir dieser Michael auch. Immerhin sollte er mir seinen Schwanz reinstecken.
    
    Ich duschte heiss und lange, rasierte sorgfältig meine Achselhaare und meine Möse. Ich war bereit.
    
    Es wurde Abend und ich zog mir noch einen Porno rein damit ich in Stimmung kam. Ich hatte mir noch etwas Reizwäsche angezogen und schlüpfte in meinen Bademandel. Da hörte ich auch schon, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich trank noch rasch einen Cognac und ging in den Flur.
    
    Da kamen sie ...
    ... auch schon die Treppe rauf, mein Sebastian und dieser Michael. Ich war ja so gespannt und aufgeregt. "Das ist Gudrun, das ist Michael" stellte uns Sebastian vor. "Hallo", ich gab Michael die Hand.
    
    Glück gehabt, dachte ich, Michael war mir anf Anhieb sympathisch. Er war ungefähr so gross wie ich, schlank, ca. 22 Jahre alt und wirkte etwas schüchtern. "Hallo", sagte er leise und errötete.
    
    "Kommt ins Wohnzimmer, ich habe ein paar belegte Brote gemacht. Der Tee ist gleich fertig". Während ich die Teekanne holte, hatten sich die beiden Männer hingesetzt. "Michael ist ein netter Kollege von mir", sagte Sebastian, "ich habe ihm von deinem Wunsch erzählt weil ich glaube, dass er dir gefällt".
    
    Michael war z.Zt. nicht gebunden, hatte Zeit und seine Neugier war stärker als seine Schüchternheit. Wir unterhielten uns angeregt über alles mögliche, nur nicht über "DAS". Dann trat auf einmal eine peinliche Stille ein. "Hier", sagte ich, "nehmt erst mal einen Cognac" und goss kräftig ein.
    
    Michael hustete etwas und ich legte leise Musik auf, zog die Vorhänge zu, zündete ein paar Kerzen an und knipste das Licht aus.
    
    Ich setze mich neben Michael aufs Sofa und öffnete den Bademantel. "Sie richen gut", sagte Michael leise und ich legte ihm meine Hand auf den Schenkel. "Danke", sagte ich. Ich stand auf, lies den Bademantel fallen, zog Michael hoch und küsste ihn.
    
    "So ein Mist", dachte ich, "ich bin einfach zu dünn". Ich konnte ihm keine Titten bieten, keinen drallen Arsch, nichts. ...
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