1. Zelten in der Slowakei


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... bringen.
    
    „Trinken Wodka und reden über Urlaub, OK?", fragte Luda nach. Thomas abwehrende Haltung begann zu bröckeln. Er hatte nicht mit Gesellschaft auf seiner Wandertour gerechnet. Ein wenig Unterhaltung und Abwechslung wäre vielleicht ganz witzig, solange die Frauen nicht den ganzen Abend auf den peinlichen Moment zu sprechen kamen. Was sprach dagegen zumindest mal kurz am Lagerplatz der beiden vorbeizuschauen? „Einverstanden. Ich komme vorbei. Wo habt ihr denn euer Zelt aufgeschlagen?"
    
    „Du kommen mit. Wir dir zeigen", schlug Luda vor.
    
    „Ich wollte vorher noch zu meinem Zelt. Ich komme später", warf Thomas ein.
    
    Er wollte sein Lager nicht unbewacht lassen und Gefahr laufen, dass er nach seiner Rückkehr mehr als nur ohne Unterhosen dastand. „Habt ihr euer Zelt direkt am See aufgeschlagen?"
    
    „Ja. Da hinten", erklärte Luda und fuchtelte mit den Armen herum. Thomas erkannte, dass er mit der Beschreibung nichts anfangen konnte. Wenn das Lager am See lag, musste er früher oder später daran vorbeikommen, wenn er am See entlang ging. „OK. Ich finde es schon. Ich gehe dann kurz zu meinem Lager und besuche euch dann."
    
    „Du aber kommen ... Du dich ruhig trauen. Wir nicht beißen", erklärte die Dunkelhaarige und machte sich mit ihrer Begleiterin auf den Weg zurück durch den Wald. Thomas blieb unschlüssig auf der Stelle stehen und sah zu, wie die Frauen aus seinem Blickfeld verschwanden. Wollte er wirklich hingehen? Würden sie ihn aufsuchen, sollte er nicht wie versprochen ...
    ... kommen? Sollte er sein Zelt abbrechen und sich woanders niederlassen? Nein. Das wäre albern. Außerdem war es zu spät und dunkel um noch etwas anderes zu finden. Was sollte schon passieren? Er würde eine Stunde mit den beiden Frauen verbringen, sich mit Alkohol zuschütten und danach gut schlafen können. Thomas entschied die Einladung anzunehmen und machte sich auf den Rückweg zu seinem Lagerplatz.
    
    Da sich Thomas mehrfach verlaufen hatte, dauerte der Rückweg länger als erwartet. Die Sachen im Zelt waren zum Glück unberührt geblieben. Er nahm seine Geldbörse, ein Taschenmesser und seinen Kompass an sich und war der Meinung, dass man den Rest seiner Ausrüstung kaum klauen würde, sollte sich ein unehrlicher Wanderer zu seinem Lagerplatz verirren. Seine Unterhose auf dem Ast war noch feucht, sodass er den beiden Frauen ein weiteres Mal ohne Unterwäsche gegenübertreten müsste. Für einen kurzen Moment spielte er mit dem Gedanken sich noch schnell einen runterzuholen, allerdings war er nicht mehr in der Stimmung und machte sich unverrichteter Dinge auf den Weg. Er hielt sich am Verlauf des Sees und musste gelegentlich ausweichen, wenn die ein oder andere Stelle unpassierbar war. Er hatte seine Taschenlampe mitgenommen, die ihm bei der einsetzenden Dunkelheit gute Dienste leistete. Er hatte keine Ahnung, was ihn gleich erwarten würde. Insgeheim reizte ihn die Vorstellung, den Abend mit den beiden Unbekannten zu verbringen. Sie hatten seinen Schwanz gesehen. Was sich daraus ergeben ...
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