1. Zelten in der Slowakei


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... und erleichterte sich. Aus einer inneren Eingebung heraus zog er die Jeans aus und beschloss spontan, unten ohne zu bleiben. Die Hose rieb ständig über seinen Penis und zwickte unangenehm. Thomas nahm an, dass sich ohnehin keine Menschenseele dafür interessierte, ob er nackt, halb nackt oder angezogen den Wald durchstreifte.
    
    Er setzte seine Erkundungsreise fort und fühlte sich befreit und gelöst. Es war ein ungewöhnliches Gefühl teilweise unbekleidet zu sein. Und das an einer besonderen Stelle seines Körpers. Sein Penis schwang bei jeder Bewegung hin und her und ihn ereilte ein prickelndes Gefühl. Er hatte sich nie zuvor etwas aus der Zurschaustellung seines Körpers gemacht. Er besuchte keine Sauna und Urlaub am FKK-Strand hatte für ihn nie eine ernsthafte Alternative zu seinen üblichen Urlaubsreisen dargestellt. Aber hier in diesem Augenblick mit blankem Hintern durch den Wald zu streifen hatte etwas. Ganz ohne Frage. Plötzlich überkam ihm das Verlangen seinen intimen Bedürfnissen nachzukommen. Es war schon einige Tage her, dass er sich Zeit für sich genommen hatte und es war mal wieder an der Zeit die Palme zu wedeln. Den Mast zu polieren. Den Lurch zu würgen.
    
    Er fasste sich an seinen Penis, der vor Vorfreude bereits an Größe zugelegt hatte. Während der junge Mann weiter durch das Unterholz streifte, spielte er an seinem kleinen Freund bis das Rohr voll ausgefahren und einsatzbereit war. Inzwischen war er geil geworden und sehnte sich nach einem geilen Glücksmoment ...
    ... vor dem Einschlafen. Die Sonne ging weiter unter. Bald würde sich die Dunkelheit über den See legen. Doch zuvor wollte sich Thomas etwas Spaß gönnen und suchte nach einer Stelle, wo er sich erleichtern konnte. Er wurde bei einem umgefallenen Baum fündig und setzte sich auf den Stamm. Er streckte seine Beine von sich und legte seine Jeans zur Seite. Seine starke rechte Hand führte er in seinen Schritt und als er seinen Stamm umfasste, wurde das Verlangen nach dem guten alten rauf und runter Spiel unbändig.
    
    Thomas wichste in langsamem Tempo. Er hatte es nicht eilig. Ganz sachte schob sich die Haut unter seinen Fingern über den harten Muskel. Am Schaft traten dicke Adern hervor, die sein bestes Stück mit Blut versorgten. Sein Kamerad war bretthart und lag gut in der hohlen Hand. Jetzt griff er beherzter zu und vollzog ein paar kräftige Schübe. Das kam gut. Nun wieder etwas sachter. Die andere Hand gesellte sich dazu und begann die Bälle in seinem Hodensack zu umspielen. Das fühlte sich gut an. Thomas hatte seinen festen Griff um den Stab gelöst und spielte jetzt mit den Fingerspitzen an seiner Eichel. Er rieb über die kleine Öffnung, glitt über die Seiten des Schwanzes und genoss die wohligen Empfindungen, die er sich selber bereitete. Zwischendurch umfasste er den Stab und beglückte sich mit kraftvollen Wichsbewegungen. Sein Abgang war nicht mehr weit entfernt und Thomas war sich sicher, in wenigen Augenblicken das ersehnte Gefühl über sich ergehen zu lassen.
    
    Hinter ihm ...
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