1. Zelten in der Slowakei


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Hände in Ludas Körpermitte gekrallt und zog sie zu sich heran. Er würde sie jetzt nicht entkommen lassen. Er würde sie bei sich behalten, bis er sie mit seiner Sahne beglücken würde. Nur noch ein paar Male ... Ja ... gleich war es soweit.
    
    „Aaaaaargh!"
    
    Die klebrige Masse machte sich auf den Weg durch seine Samenleiter und strebte dem Ausgang entgegen. Die ersten Tropfen seines Spermas erreichten den Ausgang und ergossen sich in die feuchte Höhle der Sexpartnerin. Weitere Salven der Lust verließen seinen Körper und landeten in der Muschi der geilen Slowakin. Es war geil. Es war wundervoll. Es war notwendig. Der Höhepunkt schien endlos zu sein. Thomas fickte weiter. Unbeirrt und kein Ende in Sicht. Das geile Gefühl wollte nicht nachlassen. Weitere Fontänen verließen seinen Schwanz und vermengten sich mit dem Fotzenschleim der Slowakin. Dann ließ das geile Gefühl nach und Thomas nahm die Ausläufer seiner Lust wahr. Er wurde langsamer und bewegte sich weniger raumgreifend in ihr. Luda hatte im Augenblick seines Glücksmoments laut aufgeschrien. Jetzt verhielt sie sich erstaunlich ruhig. Sie atmete schwer und ihr Körper zitterte.
    
    War es ihr ebenfalls gekommen? Und wo war überhaupt die andere Slowakin? Thomas hatte sie aus den Augen verloren und blickte jetzt auf die Stelle, an der die Blondine vorhin gelegen und sich oral bedienen gelassen hatte. Sie lag noch an Ort und Stelle. Mit geschlossenen Augen. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Oder eher befriedigt? Hatte Luda ...
    ... sie zu einem Höhepunkt geleckt oder hatte sie selber Hand an sich gelegt? Thomas musste sich eingestehen, dass er aufgrund seiner eigenen Geilheit die Bedürfnisse der beiden Frauen aus den Augen verloren hatte. Er entschuldigte sich selber mit der Behauptung, dass er halt ein Mann sei, der nicht anders konnte. Das beruhigte sein Gewissen. Sein Blick fiel auf Luda, die sich fallen ließ und kurz darauf ausgestreckt auf dem Waldboden lag. Thomas Schwanz war aus ihrer Möse gerutscht. Im Licht der Fackeln und Gaslampe konnte er die Spuren der sexuellen Vereinigung auf seiner Lanze erkennen. Sein Teil hatte an Größe und Härte eingebüßt. Doch das war akzeptabel. Momentan benötigte er den harten Riemen nicht. Die Slowakinnen sahen nicht aus als würden sie in nächster Zeit von diesem Gebrauch machen wollen.
    
    Sie lagen friedlich auf dem Boden und hatten sich in die Arme genommen. Sie schmiegten sich aneinander, während der junge Mann mit dem halb erigierten Penis am Lagerfeuer kniete und die letzte halbe Stunde Revue passieren ließ. Es war einfach nur geil gewesen. Es war unerwartet gekommen, doch Thomas war nicht enttäuscht worden. Wie gut, dass ihn die geilen Slowakinnen beim Wichsen im Wald erwischt hatten. Sonst wäre es niemals zu dem geilen Erlebnis am Lagerfeuer gekommen. Thomas war zufrieden mit sich und der Situation. Er hatte bekommen, was er wollte und mehr gab es für den Moment nicht abzuverlangen. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie es weitergehen würde. Wie würden sich ...