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Zelten in der Slowakei
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Gruppensex
... verfolgte angespannt wie Ludas und Irinas Hände raumgreifender um sich fassten und als Luda ihre rechte Hand zwischen Irinas Schenkel führte hielt er den Atem an. Irina stöhnte auf. Sie zuckte zusammen. Sie warf den Kopf nach hinten. Sie sprach mit ihrer Partnerin in ihrer Muttersprache. Es folgte Kichern, dann erneutes Seufzen Irinas. Thomas befand sich keine zwei Meter vom Geschehen entfernt und entschied sich die Distanz zu verkleinern. Er rückte um die Feuerstelle rum und näherte sich dem nackten Frauenpaar. Jetzt hockte er schräg hinter Luda und starrte der Blondine zwischen die Beine. Ludas Hand bemühte sich weiterhin, genau an dieser Stelle zu wirken. Luda bemerkte den sich nähernden Zaungast und drehte sich nach Thomas um. „Dir gefallen wir machen Sex?" „Sehr ... Wenn ihr wollt, dürft ihr ganz schlimme Sachen machen." Sie hatte nicht alles verstanden und lächelte ihn an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Irina und setzte ihr Fingerspiel am Pfläumchen der anderen Frau fort. Irina hatte in der Zwischenzeit die freie Hand zwischen Ludas stramme Schenkel gelegt und begann freudig zu nesteln. Ein spitzer Schrei entfuhr in den Nachthimmel. Thomas sah Luda aufstöhnen, sich winden und einen slawischen Satz formulieren. Weitere Fingerübungen seitens Irinas versetzten sie in Entzückung und im Laufe der nächsten Minute trieb sich das Paar in immer tiefere Ekstase. Thomas schob seine Hand über den Muskel. Die Haut an seinem Stab schob sich über die ...
... Blutbahnen und legte sich über seine Schwanzspitze. Dann schob er sie wieder herab. Jede auf und ab Bewegung machte ihn Stück für Stück geiler. Was ihm hier geboten wurde, war besser als jeder Pornofilm oder Wichsmagazin. Er war noch nie in den Genuss gekommen, anderen beim Sex zusehen zu dürfen. Was er sah ließ ihn die fehlenden Momente der Vergangenheit bedauern. Er rückte einen weiteren halben Meter an die nackten Lesben heran und kniete sich direkt vor das Paar. Das Lagerfeuer brannte hinter seinem Rücken. Sowohl sein Schritt mit dem harten Schwengel als auch die befingerten Schöße der Frauen lagen nun im Dunkeln. Sehen konnte er dennoch genug um seine Erregung weiter anzufeuern. Die Gaslampe am Zelteingang sorgte für eine spärliche aber ausreichende Beleuchtung. Die Frauen hatten seine Annäherung bemerkt und sich ihm kurz zugewandt. Irina sagte etwas und Luda verzichtete auf eine Übersetzung. Stattdessen steckte sie Irina die Zunge in den Hals, was ihre Freundin verstummen ließ. Thomas kniete nahe bei ihnen und wichste in langsamem Tempo sein bestes Stück. Er traute sich nicht schnell oder intensiv vorzugehen, da er ein rasches Ende seiner Bemühungen befürchtete. Nicht, dass er nicht liebend gerne abspritzen wollte ... Er hoffte, dass er ein noch geileres Gefühl erleben würde, wenn er den schönen Augenblick länger hinauszögern könnte. Er könnte seine Hände ausstrecken und Luda und Irina berühren. Sie an die Ärsche fassen oder die Hände auf die mehr oder minder geilen Titten ...