Zelten in der Slowakei
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... eine Frau aus, die sich immer tiefer in ihre Ekstase steigerte. „Dir gefallen, wie wir machen Spaß?"
„Ja. Ich finde es voll geil", antwortete Thomas. Würde er gleich eine der beiden vögeln dürfen? Oder sogar beide? Es war zwar schön und geil gemeinsam mit ihnen an sich herumzuspielen, aber da ging doch sicherlich mehr.
Wie könnte er sein Anliegen vorbringen, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen? Ihm fiel keine sinnvolle Lösung ein und da die Welt den Mutigen gehört, wagte er sich vor. „Habt ihr Lust zu ficken?"
Irina verstand nicht, was er sagte und fingerte unbeirrt weiter. Luda stellte die Eigenliebe ein und grinste Thomas schelmisch an. „Du willst Liebe machen?"
Ficken, Liebe machen ... Wie man es nennen will. „Ja, das will ich."
Erneut ein Lächeln der Dunkelhaarigen. „Wir nicht ficken ... Wir nur Frauen Liebe machen."
Wie jetzt? Nicht ficken? Mit Frauen Liebe machen? War er etwa an zwei Lesben geraten? Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Das erste Mal in seinem bislang ereignislosen Sexleben eröffnete sich ihm eine einmalige Chance etwas absolut Geiles zu erleben und nun stellte sich heraus, dass die nackten Weiber vor ihm, die zudem an sich herumspielten, lesbisch waren. Wie viel Pech konnte man haben? Oder hatte er Luda falsch verstanden? „Steht ihr auf Frauen?"
Irina hatte aufgehört sich zu reizen und warf irritierte Blicke zwischen Thomas und ihrer Freundin hin und her. Thomas hatte seine Hand von einer Erregung genommen und wartete ...
... gespannt auf Ludas Antwort. Diese sah ihn mitleidsvoll an und meinte: „Irina meine Freundin. Wir Liebespaar und machen Sex ... Frau - Frau."
Das war es für ihn. Wie ungerecht konnte einem das Leben mitspielen? Statt seinen harten Prügel in die schmatzenden Fotzen der geilen Weiber zu versenken, wurde ihm der Zugang zu ihren Heiligtümern verwehrt. Vorbei die Vorstellung von Lecken, Blasen und Vögeln in mehreren Stellungen. Thomas hatte sich ausgemalt, wie sich beide Slowakinnen um seine Gunst stritten und in den Genuss seiner Männlichkeit kommen wollten. In seiner Vorstellung würden sie ihn abwechselnd mit dem Mund verwöhnen, seine Stange lutschen, an seinen Bällen spielen und ihn hinterher mit gespreizten Beinen erwarten. Nichts von alledem würde eintreten. Welch bitterer Abend am Lagerfeuer.
Noch gab er die Hoffnung nicht auf. Immerhin saßen sie nackt vor ihm und zögerten nicht sich die Finger in die Mösen zu schieben. „Steht ihr nicht auf Männer ...? Seid ihr BI?
„Was sein BI?", fragte Luda irritiert.
Klar. Den Begriff hatte sie offenbar während ihrer Zeit als Kellnerin in Deutschland nicht aufgeschnappt.
„BI bedeutet, dass man Männer und Frauen mag und Sex mit ihnen hat."
„Ich Sex mit Männern gehabt. Aber nicht gefallen. Frauen sein besser. Wissen, wie berühren andere Frau", klärte Luda ihn auf.
„Und Irina?"
Thomas gab die Hoffnung nicht auf, dass sich eine der beiden herablassen würde sich seinen Bedürfnissen anzunehmen.
„Irina nicht mögen Männer. Nie ...